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SMV-Tag am 30. Juli 2012

Er gehörte seit 35 Jahren zum Lehrerkollegium und war damit ein Waldramer Urgestein, OStR i.K. Helmut Reichelt.
Am heutigen SMV-Tag wurde er von Schulleiter Claus Pointner in die Ruhephase der Altersteilzeit verabschiedet. In der Seminaraula dankte er dem scheidenden Kollegen vor versammelter Schulgemeinschaft für seine langjährige Arbeit als Lehrer für Mathematik und Physik und auch als Schulphotograph in St. Matthias und überreichte ihm als Geschenk einen Abakus. So könne er seine Rechenkünste auch im Ruhestand fortsetzen. Außerdem erhielt Reichelt  mehrere Essensgutscheine für ein Mittagessen in der Teeküche, in der er im vergangenen Jahr regelmäßiger Gast war. Frau Schmidt von der Mitarbeitervertretung hob in ihrer Rede die ruhige und gelassene Art des Kollegen hervor und erinnerte an die gemeinsamen Fahrten nach Rom im Jahre 2000 und Berlin 2007. Helmut Reichelt bedankte sich seinerseits für die gute Zusammenarbeit mit den Kollegen und wünschte den Schülerinnen und Schülern viel Erfolg auf ihrem weiteren Schul- und Lebensweg.
Nach diesem außergewöhnlichen Beginn des SMV-Tags folgte die traditionelle Ehrung von Schülerinnen und Schülern, die sich über den Unterricht hinaus für das Schulleben engagiert hatten, durch Schulleiter Claus Pointner: Diese hatten zu allererst die Vertreter der SMV verdient: In Abwesenheit des ersten Schülersprechers Ludwig Bolkart (Kolleg II) die weiteren Schülersprecher Franziska Gatzka und Andreas Reiser (beide Klasse 11). Außerdem erhielten das Homepage-Team der Schule, einige in Chor und Musik besonders engagierte Schülerinnen und Schüler und Frau von Platen als Fotografin und Verantwortliche für die Teeküche als Anerkennung für ihren Einsatz einen Büchergutschein und einen St.-Matthias-Kugelschreiber. Schließlich nahmen die Gewinner des Geographie-Wettbewerbs, bei dem Uli Jauernig den ersten Platz belegte, aus den Händen des Fachbetreuers Stefan Feistl ihre Preise entgegen.
Für das weitere Programm des Tages hatte vor allem die SMV gesorgt: Klar, aus gegebenem Anlass eine St.-Matthias-Olympiade, bei der jede Klasse und auch die Lehrer eine Mannschaft stellten. Die 12 Disziplinen reichten vom Baumstamm-Weitwurf über das Maßkrugstemmen bis zum Seilhüpfen. In der Pause lief im Chemiesaal unter der Regie von Benjamin Ahr eine lustige Chemieshow der Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse mit vielen akustischen und optischen Überraschungen.
Nach der Mittagspause im Schulhof mit Gegrilltem und Salaten bildete ein Volleyball-Turnier auf dem Freiluftfeld den Abschluss des Programms. Die Entscheidung zwischen den sechs Mannschaften fiel im Finale zwischen der Lehrermannschaft und der Klasse 10E.  In einem hochklassigen und spannenden Spiel verloren die Lehrer gegen eine bessere Schülermannschaft. Herzlichen Glückwunsch! Ein wirklich gelungener Ausklang des abgelaufenen Schuljahres.

Thomas Erhard

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Studienfahrt nach Berlin

In der ersten Juli-Woche sind wir nach Berlin aufgebrochen.
Unsere Fahrt wurde bis auf das kleinste Detail von Frau Strobl (Kolleg I) organisiert. Ihre Vorschläge wurden mit größtem Lob von den Klassenleitern Frau Wieland, Herrn Heisler und Herrn Spinnler genehmigt.
Durch ihr Organisationstalent verlief unsere Reise reibungslos und mit viel Spaß und Vergnügen.
Gleich nach Ankunft im Hotel, genossen wir die Stimmung beim “Public Viewing” an verschiedenen Orten.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen gestärkt und mit literarischen Gedichten eingestimmt, starteten wir zur Metropole Deutschlands ans Brandenburger Tor, danach wurden wir im Reichstag empfangen. Dort hatten wir das Glück, uns mit Frau Aigner, der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, zu unterhalten.

Am darauffolgenden Tag erkundeten wir ganz Berlin im Bus. Unser Reiseführer zeigte uns unter anderem die Holocaust-Gedenkstätte, des Kanzleramt, den Tiergarten sowie das Botschaftsviertel und Teile der Mauer. Nachmittags erkundeten wir auf eigene Faust das Jüdische Museum.

Das Museum “Story of Berlin” stand Mittwoch auf unserem Programm. Der Rest des Tages wurde für “Mitbringsel” genutzt. Der Abend wurde mit einem Musical abgerundet.

Unser “historischer Tag” war der Donnerstag, an dem wir die Museums-Inseln durchstöberten.
Unserer letzter Tag fand in Potsdam statt, wo wir mit einer “Sightseeing-Tour” die Viertel Potsdams kennen lernten, unter anderem das Schloss Sanssouci.

Unsere Reise beendeten wir mit einem gemütlichen Abendessen in der Mitte von Berlin.

Am nächsten Tag genossen wir unseren letzten Tag in Berlin vor der Rückreise.

Maria Cischeck
Arta Bekteshi

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Berlinfahrer treffen “Doppelspitze”

Am 02. Juli 2012 besuchten die Klassen 10 und 10E und das Kolleg I den Deutschen Bundestag in Berlin. Nachdem sie ein reichliches Essen in der Bundestagskantine zu sich genommen, die Aussicht aus der Glaskuppel genossen und einen Vortrag im Plenarsaal gehört hatten, wurden die Schülerinnen und Schüler von Ilse Aigners Büroleiter empfangen.

Dieser kündigte ihnen die aus der "Südbayrischen Region kommende Doppelspitze" an. Ilse Aigner setzt sich nämlich nach seiner Aussage fur das Wohl der Bürger und den Staat in zwei Positionen ein: zum einen als Abgeordnete im Bundestag und zum anderen als Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

Nachdem sich die Ministerin vorgestellt und ihre Tätigkeitsbereiche kurz erklärt hatte, beantwortete sie offen und sehr sympathisch auch einige kritische Fragen z.B zum Sparpaket Griechenland, zur Mehrheitsbildung und gab eine Prognose zur S7 ab. Nachdem sie sich ausgiebig für das Gespräch mit den Schülern Zeit genommen hatte, entstand dieses Erinnerungsbild.

Die Schüler bedankten sich recht herzlich für die Einladung in den Bundestag bei Frau Aigner und waren alle freudig erstaunt, dass sich die Ministerin persönlich so lange Zeit für sie genommen hat!

Kathrin Strobl

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Jürgen-Handke-Gedächtnisturnier 2012 in Waldram

Am Nachmittag des 16. Juni stand der Volleyball ganz im Mittelpunkt des Interesses in der Farcheter Sporthalle.
Das Kolleg St. Matthias hatte turnusgemäß zum 19. Volleyballtunier der bayerischen Kollegs geladen. Dazu waren Teams des Bayernkollegs Schweinfurt, des Thüringenkollegs Weimar und des Münchenkollegs angereist. Mit den Mannschaften Waldram I, Waldram II und dem Waldramer Dreamteam, das sich aus ehemaligen Abiturienten zusammensetzte, kämpften sieben Mannschaften um den Wanderpokal.
Zunächst spielten die Mannschaften im Gruppensystem. Anschließend wurde im KO-System um die Plätze gekämpft. Dabei verlor das Dreamteam, das es überraschenderweise knapp in die Vorschlussrunde geschafft hatte, gegen Schweinfurt um den 3. Platz. Zum vierten Mal in Folge holte sich aber die starke Truppe aus Weimar die Trophäe. Allerdings wurde das Endspiel gegen eine sehr gute Mannschaft München I noch zu einem spannenden Sportkrimi.
An den sportlichen Teil schloss sich im Pausenhof der Schule und unter den Arkaden noch ein gemütlicher Grillabend an.
Vielen Dank den Mannschaften, die von weit her angereist kamen, und der SMV mit Schülersprecher Ludwig Bolkart, die am Nachmittag und am Abend die Sportler und Zuschauer mit Getränken und Essen versorgte. Ein herzliches Dankeschön vor allem aber an OStR i.K. Simon Fritz, der die Durchführung des Turniers von A bis Z organisiert hatte.
Schulleiter Claus Pointner hatte bei der Begrüßung der Gäste darauf hingewiesen, dass das Volleyballturnier der bayerischen Kollegs 1994 zum ersten Mal mit Mannschaften aus Waldram und dem Hermann-Kesten-Kolleg Nürnberg stattgefunden hatte. Kurz darauf beteiligten sich auch Schülerinnen und Schüler aus München, Schweinfurt und Bamberg. Später übte das Turnier sogar Anziehungskraft bis nach Thüringen zu den Kollegs in Ilmenau und Weimar aus. Als Jürgen Handke, der Mitinitiator des Turniers und Schulleiter des Nürnberg-Kollegs, verstorben war, beschlossen die Leiter der Kollegs, das Turnier ihm zu Ehren umzubenennen.

Thomas Erhard

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6. Oberland Firmenlauf Geretsried

Wie bei allen vorangegangenen Läufen hat auch dieses Mal eine engagierte Mannschaft von St. Matthias mit folgenden Ergebnissen teilgenommen:

ZeitPlatz

Nagel Tim (Klasse 10E)

20:12

66

Stark Korbinian (Klasse 10E)

20:38

90

Arnold Andreas (Klasse 10E)

21:16

128

Erhard Thomas

22:31

221

Bolkart Ludwig (Kolleg II)

24:16

371

Reiser Andreas (Klasse 11)

24:42

422

Mörwald Andreas (Klasse 10E)

25:17

486

Rüff Emanuel (Klasse 11)

26:07

580

Jauernig Uli (Kolleg II)

27:37

744

Fahrner Matthias (Klasse 11)

28:28

818

Herzlichen Glückwunsch allen Läufern zu Ihrem Ergebnis!
Die Zeit von Dominik Hager (Vorkurs G) wurde leider nicht erfasst.

Unsere erste Mannschaft St. Matthias 1 (Nagel, Stark, Arnold) haben übrigens den 26. Platz belegt.

Die Stimmung war gut, das Wetter beim Lauf ein wenige drückend, aber trocken. Ein Schauer am Abend allerdings verhinderte eine längere Feier im Anschluss.

Unser Dank gilt Uli Jauernig, der die Teilnahme der Mannschaft organisiert hat, und Schulleiter Claus Pointner für den großzügigen Zuschuss für die Startgebühr!

Thomas Erhard

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DELF 2012

Auch in diesem Schuljahr hat sich in St. Matthias ein Schüler dem "DELF scolaire" unterzogen: Jörg Moritz, Abiturient im Kolleg III, nahm Ende April kurz vor den Abiturprüfungen noch an der französischen Sprachprüfung im Niveau B1 teil  und absolvierte sie mit Erfolg. Das Besondere daran: Die Schule hatte zum ersten Mal einen Kandidaten für das Niveau B1.
Auf dem Bild präsentiert der erfolgreiche Schüler seine "attestation" über das Bestehen, die das "Institut francais" bereits verschickt hat.  Unter seinen ersten Gratulanten seine Französisch-Lehrer Gleixner und Erhard.
Auf das eigentliche Zertifikat, das zentral in Paris, im "Ministère de l’Éducation Nationale" ausgefertigt wird, muss der Schüler allerdings noch eine Weile warten.

Thomas Erhard

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Studienfahrt nach Dublin

Alle 37 Schülerinnen und Schüler aus Q11/II trafen sich am 16.04.2012 direkt im Anschluss an die Osterferien am Münchner Flughafen und flogen unter Begleitung von Frau Schmidt, meiner Frau und mir nach Dublin. Wir waren froh, das nasskalte Aprilwetter in Bayern durch nasskaltes, windiges Wetter in Irland zu ersetzen. Im Lauf der Woche ließ sich immerhin gelegentlich die Sonne blicken. Letztendlich war das Wetter aber egal, da das von einigen Schülerinnen und Schülern zusammengestellte Programm wirklich abwechslungsreich und vielseitig war.
An den ersten beiden Tagen erkundeten wir zunächst die Umgebung unseres sehr zentral gelegenen Hostels und dann im Rahmen einer Hop-on-Hop-off Bustour zahlreiche interessante Ecken dieser kleinen Großstadt (z. B. Trinity College, Guinness Storehouse, St. Patrick’s Cathedral, Joyce Monument, the Spire …).
Am Mittwoch hatten wir einen Bus zur Verfügung, der uns durch verlassene Hochmoore nach Glendalough im Wicklow Mountains Nationalpark brachte. Alleine schon der amüsante Busfahrer war den Ausflug wert. Am Ziel angelangt konnte man entweder mit der Cappucino-Abteilung eine Wanderung entlang einiger Seen und durch einige sehenswerte Klosterruinen aus dem 7. Jahrhundert machen oder bei Sonne, Regen, Schneefall und Sturm den Camaderry besteigen, einen der höchsten Berge Irlands. Mit dessen exorbitanter Höhe möchten wir hier jedoch nicht angeben. Zurück gings durch die typische irische Hügellandschaft mit voll in knallgelber Blüte stehenden Ginsterbüschen nach Powerscourt House, einer großartigen Parkanlage im britischen Stil und das viktorianische Seebad Bray.
Die letzten beiden Tage gehörten wieder Dublin. Auf einer recht unterhaltsamen Stadtführung konnten wir noch allerlei wissenswerte Details über die Geschichte dieser gastfreundlichen Stadt bzw. Irlands erfahren (das General Post Office, St. Mary’s Church bzw. Café, Christ Church Cathedral, St. Michan’s Crypt und die modernen Docklands waren die Höhepunkte dieser Tage).
Nach einem ruhigen Flug konnten wir viel zu schnell das nasskalte, windige irische Wetter mit dem nasskalten bayerischen Wetter …, aber das hatten wir ja schon. Eine harmonische und interessante Fahrt war zu Ende. Nun stand dem Schulbeginn nach den Osterferien (leider) wirklich nichts mehr im Weg.

Stefan Feistl

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Der Schulkreuzweg 2012

In diesem Schuljahr ein „echter“ Kreuzweg:
Die Schulgemeinschaft zog mit einem Holzkreuz an den Radlweg neben der B11. Es sollte dort zu Ehren von Johannes Hecht errichtet werden, weil das ursprüngliche Kreuz morsch geworden war.
Johannes Hecht war seit 1951 Präfekt im Seminar St. Matthias gewesen und 1961 bei einem Autounfall tödlich verunglückt.
Herr Hohenadl, unser Hausmeister, hatte ein massives Kreuz aus Eiche gezimmert. Dazu lag im Foyer der neuen Schule ein großes Leinentuch, auf das Schüler, Lehrer und alle Mitarbeiter ihren Namen schreiben konnten. Sie gaben damit zu verstehen, dass auch sie in ihrem Leben ein eigenes Kreuz zu tragen haben. Um dem mehr Ausdruck zu verleihen, beschmierten eine Schülerin und ein Lehrer das Tuch mit roter Farbe. Anschließend segnete Pfarrer Martin Schnirch das Kreuz und salbte es mit Chrisam.
Beides wurde im Anschluss auf einen Wagen gelegt und der eigentliche Kreuzweg, der durch Waldram an die besagte Stelle führte, begann. Dabei wurde die Leidensgeschichte Jesu betrachtet.

Thomas Erhard

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„Abodiacum (Epfach) – ein kleines Römermuseum kommt groß heraus“

Das P-Seminar der Klassen II und 11 im Fach Latein hat sich zum Ziel gesetzt, einen kleinen, aber nicht unbedeutenden Römerort in Bayern mit seinem Museum auf irgendeine Weise bekannter zu machen.
Daher machten sich die Teilnehmer des P-Seminars am sonnigen Samstag, den 24.03. auf, um den Ort am Lech zu besichtigen. Welche Funde werden im Museum ausgestellt? Welche Überreste sind noch zu sehen?
Als kompetente Führerin konnte das Vorbereitungsteam Frau Margit Hemmerlein gewinnen, die den historischen Ausschuss der Gemeinde Denklingen leitet.
Frau Hemmerlein führte uns zunächst an den westlichen Rand des Dorfes, wo sich am Hang über dem Lechtal ein schöner Blick auf den Lech und den Lorenzberg bot. Dort gab sie einen Überblick über die Geschichte der Militärstation und des Dorfes Abodiacum zur Zeit der Römer. Im kleinen Römermuseum erläuterte sie anschließend die Ausstellungsgegenstände und zeichnete das Leben des Claudius Paternus Clementianus nach, des wohl bedeutenden Einwohners der römischen Siedlung. Beim Gang durch den Ort kamen wir zum Nymphäum hinter dem Feuerwehrhaus – die nahezu einzige Stelle, wo man Überreste aus römischer Zeit noch heute sehen kann.
Wenn man Epfach mit dem Auto nach Westen, Richtung Denklingen, verlässt und mehrere Geländestufen erklimmt, kommt man nach ein paar Kilometern an eine Stelle in der Flur, wo noch der Damm der römischen Ost-West-Verbindung als kleine Welle im Feld zu sehen ist. Diese Römerstraße, heute „Via Salina“ genannt, stieß nördlich von Epfach auf die berühmte „Via Claudia Augusta“, mit deren Bau die Augustus-Söhne Drusus und Tiberius wohl schon im Jahre 15 v. Chr. bei ihrem Alpenfeldzug begonnen hatten. Diese Straßenkreuzung, verbunden mit einem Lechübergang, machte Abodiacum zu einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt im antiken Alpenvorland.
Nach der verdienten Stärkung im Gasthaus „Zur Sonne“ stand noch die Begehung des Lorenzberges auf dem Programm. Dort fanden sich die ältesten römischen Siedlungsspuren, die von einer 80-Mann-Besatzung herrühren. Sie hatten den Auftrag den Lechübergang und die Straßenkreuzung zu sichern.
Erst zu Beginn des 5. Jahrhunderts lassen die Spuren römischer Besiedlung nach und eine germanische Bevölkerung ergreift Besitz von Abodiacum.
In den Jahren 1953 bis 1957 wurden auf dem Lorenzberg zwar systematische archäologische Grabungen durchgeführt. Heute aber kann ein Spaziergänger außer zweier Schautafeln und einem Kirchlein leider keine handgreiflichen Überreste aus römischer Zeit mehr sehen.

Thomas Erhard

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Hallenfußballturnier 2012

Am 27. Februar konnte Schulleiter und Sportlehrer Claus Pointner 6 Mannschaften mit insgesamt 28 Teilnehmern zum 27. Hallenfussballturnier in der Turnhalle der VS Waldram begrüßen.
Gespielt wurde mit drei Feldspielern; die Halbzeiten dauerten 7,5 Minuten. Zunächst fanden die Gruppenspiele, anschließend die Entscheidungsspiele statt.
Im Endspiel besiegte eine Mannschaft der Vorkurse die Abiturienten aus Klasse 12 mit 3 zu 1.

Das Endclassement:
1. Platz: Vorkurse G/K
2. Platz: 12
3. Platz: II/11
4. Platz: 10E
5. Platz: Kolleg I
6. Platz: Vorkurs B 

Herzlichen Glückwunsch an die siegreiche Mannschaft und den Schiedsrichtern für Ihren Einsatz ein Dankeschön!

Thomas Erhard

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