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Poetry-Slam in St. Matthias

Selbstgeschriebene Texte – 6 min. Zeitlimit – keine Hilfsmittel,
Dichter und Poetinnen, die im Wettstreit gegeneinander antreten:
Das ist ein Poetry-Slam.

Zum ersten Mal waren die Schulen St. Matthias am Freitag, dem 07.12.2018, Gastgeber eines Dichterwettstreits.
Junge Poetinnen und Poetentraten  auf der Bühne der Aula mit ihren selbstgeschriebenen Texten gegeneinander an.
Manche davon waren zum Lachen, andere eher zum Nachdenken. Am Ende konnte das Publikum darüber entscheiden, welche Poetin oder welcher Poet als Gewinner aus dem Wettstreit hervorging.

Presse-Echo: Die Sprache lebt – Es lebe die Sprache

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Handy-Sammelaktion “Schutzengel”

Wussten Sie, dass

  • in den Schubladen der deutschen Haushalte mehr als 124 Millionen nicht mehr gebrauchter Handys schlummern?
  • Handys wertvolle Metalle und seltene Erden enthalten?
  • um die Förderung dieser Rohstoffe in Afrika Bürgerkriege ausgebrochen sind?

Das Sammeln und Recyceln der Handys ist also nicht nur ein wichtiges ökologisches Ziel, sondern kann auch mithelfen, Kriegs- und Fluchtursachen in Afrika zu bekämpfen!
Daher steht ab sofort in der Teeküche der Schule für Ihre alten, nicht mehr gebrauchten oder kaputten Handys eine Sammelbox bereit.
Wer sein Handy in ein daneben liegendes Aktions-Kuvert steckt und seine persönlichen Daten angibt, kann damit eine Petition an die Handy-Hersteller für saubere Handys unterstützen und an der Verlosung eines sauberen Handys teilnehmen.
Die Aktion “Schutzengel”, die bis 19. Juni 2019 läuft, wird von missio Deutschland und der Kolpingfamilie Waldram unterstützt.
Die Firma “Mobile-Box” ist in der Lage, die Wertstoffe in den Handys zu recyceln. Der Erlös dieser Sammelaktion kommt den Familien in Afrika zugute, die unter den Bürgerkriegen leiden.

Weitere Sammelstellen in Wolfratshausen:
Pfarrbüro St. Josef der Arbeiter, Steinstraße 22
Pfarrbüro St. Andreas, Marienplatz 4

Handy-Sammelstellen deutschlandweit

Thomas Erhard

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Die Vergewisserung über die Regeln des Zusammenlebens an einer Schule ist heute ein Grundbestandteil ihrer Qualitätsentwicklung geworden.
Der Umgang miteinander beim Unterrichten und bei der außerunterrichtlichen Betreuung bringt eine Nähe zwischen den Schülerinnen und Schülern und den Lehrenden und Mitarbeitern mit sich. Dabei hat jeder Mensch das Recht auf Anerkennung seiner Persönlichkeit und seiner Würde und auf einen geschützten Raum. Niemand darf darin verletzt werden.
Die Grenzen, die also zwischen der unumgänglichen Nähe und der erforderlichen Distanz unter allen Beteiligten liegen, festzulegen und für die speziellen Gegebenheiten in der jeweiligen Einrichtung zu formulieren, ist daher eine gebotene Herausforderung, gerade für eine christliche Schule.

In St. Matthias haben sich seit 2016 einschneidende Veränderungen ergeben: Das Spätberufenenseminar ist zu einem Wohnheim für volljährige Schülerinnen und Schüler geworden. Zum Gymnasium und Kolleg hat sich 2017 die Fachoberschule Sozialwesen gesellt. Außerdem wurden in den letzten Jahren auf Diözesanebene das Konzept und die Hilfsangebote im Bereich der Prävention weiterentwickelt.
Diese Voraussetzungen waren Anlass genug, das bisherige Missbrauchspräventionskonzept der Einrichtung grundlegend zu überarbeiten. Ein Team aus Mitarbeitenden, Lehrern und Schülern hat sich dies zur Aufgabe gemacht.
Den Ausgangspunkt der Arbeit bildete die schulinterne Lehrerfortbildung am Buß- und Bettag 2017. Dabei stellte Frau Dolatschko-Ajjur, die Präventionsbeauftragte der Erzdiözese, die Neuauflage der Handreichung „Miteinander achtsam leben“ eingehend vor und brachte so die Lehrerinnen und Lehrer beim Thema Prävention auf den neuesten Stand.
Anschließend wurde im Team die Arbeitsverteilung geklärt, sodass die Arbeitsgruppen das bisherige Konzept in mehreren Sitzungen aktualisieren bzw. ergänzen konnten.
Der erstellte Entwurf – um das positive Ziel und den Hilfscharakter der Schrift hervorzuheben, haben wir ihr den neuen Namen „Schutzkonzept“ gegeben – passierte im Sommer 2018 das Leitungsteam und die Mitarbeitervertretungen der Einrichtung. Abschließend erteilten auch die Präventionsbeauftragten der Erzdiözese ihre Zustimmung.
Im letzten Schritt wurde das neue Konzept am 13. November 2018 in einer Schulversammlung allen in St. Matthias Arbeitenden und Wohnenden vorgestellt. Frau Halbig, die Präventionsbeauftragte der Einrichtung, erläuterte wesentliche Begriffe zum Thema Prävention und hob exemplarisch einige Verhaltensgrundsätze hervor. Außerdem präsentierte sie den überarbeiteten Interventionsplan und das Beschwerdemanagement. Sie verwies auch auf die Vielzahl an Ansprechpartnern und Hilfsangeboten, die bei Bedarf im Hause und darüber hinaus jederzeit für ein vertrauliches Gespräch zur Verfügung stehen.
Stiftungsdirektor Dr. Burkard vertraute am Ende der Veranstaltung den Vertretern der maßgeblichen Gruppen in St. Matthias jeweils ein Druckexemplar des Schutzkonzepts an. Außerdem liegt es ab sofort für jeden zugänglich in der Bibliothek aus und ist auf der Homepage von St. Matthias abrufbar.

Institutionalisierte Schutzkonzept für St. Matthias

 

Thomas Erhard

Waldwood Herbst 2018

Die Schulband lädt alle Schülerinnen und Schüler, auch die ehemaligen herzlich zum Waldwood-Festival ein:

am : Freitag, 23. November 2018
um: 19.00 Uhr
in: der Bierstube

Die Abiturienten werden für das leibliche Wohl der Besucher sorgen.

Alle weiteren Informationen auf nebenstehendem Plakat.

Die Mitglieder der Schulband freuen sich, möglichst viele ihrer Fans an diesem Abend begrüßen zu können!

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Taizé-Gebet

Taizé-Gebet

Stille – Kraft tanken – Singen

Wo?

  • Kirche der Schulen St. Matthias Wolfratshausen-Waldram
  • Eingang Steinstr.

Wann?

  • Sonntag, 10. Februar 2019
  • Sonntag, 17. März 2019

Im Anschluss gemütlicher Ausklang mit einem Imbiss u nd Getränken

Herzliche Einladung!

Termine Taizé-Gebet in St. Matthias
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Eröffnung des Erinnerungsortes Badehaus

Ein historisches Datum für Waldram: Am 21. Oktober 2018 fand  in der Aula von St. Matthias der Festakt zur Eröffnung des Erinnerungsortes Badehaus statt.

Titelseite des Programms des Festaktes

Titelseite des Programms des Festaktes

Im Beisein zahlreicher Bewohner und „Kinder des Lagers Föhrenwald“ und ihrer Nachkommen, die u.a. aus den USA und Israel angereist waren, begrüßten die Vorsitzende des Vereins „Bürger fürs Badehaus Wolfratshausen-Föhrenwald e.V.“, Dr. Sybille Krafft und ihr Stellvertreter Wolfgang Saal die prominenten Gäste: den Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland Dr. Josef Schuster, den Weihbischof Wolfgang Bischof, die Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler,  den Rabbiner Steven Langnas,  die Generalkonsulin der USA in München Meghan Gregonis,  den Staatsminister für Bundesangelegenheiten Dr. Florian Herrmann und den Bürgermeister der Stadt Wolfratshausen Klaus Heilinglechner.

Der Chor der Waldramer Grundschulkinder unter der Leitung von Cornelia Schubert gab mit dem Waldramlied den stimmungsvollen Auftakt.

Wolfgang Saal berichtete im Anschluss über den Weg von der Idee der Schaffung eines Ortes der Erinnerung in Waldram, über die Gründung des Vereins „Bürger fürs Badehaus“, der kostenlosen Übergabe des Gebäudes durch die Stiftung St. Matthias an den Verein und schließlich dem unermüdlichen Arbeitseinsatz der Vereinsmitglieder im Umfang von 15000 Stunden bis zur Fertigstellung der Erinnerungsstätte.

Dr. Krafft hob in ihrem Referat die Beweggründe hervor, von denen sich die Vereinsmitglieder aus Waldram, Wolfratshausen und darüber hinaus bei dieser Herkulesarbeit leiten ließen: Es war vor allem das Gespür für die Verantwortung, das unsägliche Schicksal der Opfer des Nazi-Regimes  vor dem Vergessen zu bewahren und den folgenden Generationen  die Erinnerung daran zu ermöglichen. Es soll ein Zeichen der Mahnung für alle sein.  Frau Krafft gab zu bedenken, dass nach erfolgreichem Abschluss des ersten Schritts nun noch die Herausforderung der zweiten Etappe bewältigt werden müsse:  Sie appellierte an Schulen, Vereinen, Stadt und andere Einrichtungen, mitzuhelfen, die Gedenkstätte nun mit Leben zu erfüllen.

Die Zeitzeugin Shoshana Bellen schilderte in ihrem Rückblick mit bewegenden Worten vom Schicksal ihrer Eltern, die nach dem Krieg aus Polen fliehen mussten und in Föhrenwald einen sicheren Zufluchtsort fanden.

Zwei Filmcollagen mit Zeugnissen jüdischer und deutscher Zeitzeugen vermittelten einen anschaulichen Eindruck von der Bedeutung des Badehauses im Lager Föhrenwald  und dem dortigen Leben der Juden insgesamt.

Im Verlauf der Veranstaltung sorgten das Tafelquartett „I Musicanti Bavaresi“, Heinrich Zapf und die Waldramer Sängerinnen für ihre würdige musikalische Gestaltung.

Die jetzige Aula von St. Matthias, in der der Festakt stattfand,  ist ebenfalls Spiegelbild der kurzen, aber wechselvollen Geschichte des Ortes:  Ab 1940 war der Raum zunächst Verwaltungsgebäude des Arbeiterlagers der Nazis. In dem späteren Lager Föhrenwald für „Displaced Persons“,  als überlebende und vertriebene Juden bis 1957 hier eine Bleibe fanden, diente er als Synagoge und anschließend, nach dem Erwerb des Geländes durch das Katholische Siedlungswerk , wurde er Kirche des Spätberufenenseminars und der Pfarrei Waldram.

Im Anschluss an den Festakt zog die Festgesellschaft zum Badehaus am Kolpingplatz. Dort erteilten die geistlichen Würdenträger dem neuen Dokumentationzentrum den Segen.

Thomas Erhard

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Weihbischof Wolfgang Bischof in St. Matthias

Im Rahmen seiner Visitation im Dekanat Bad Tölz-Wolfratshausen besuchte H. H. Weihbischof Wolfgang Bischof am !8. Oktober mit weiteren Vertretern des Erzbischöflichen Ordinariats die Stiftung St. Matthias.
Bei der Begrüßung machte der Weihbischof deutlich, dass es ihm bei seinem Besuch nicht um Kontrolle geht, sondern zunächst darum, die Menschen, die in St. Matthias arbeiten, und die Schwerpunkte der Bildungsarbeit in der Schule und in der Wohngemeinschaft kennenzulernen.

Weihbischof Wolfgang Bischof, die weiteren Gäste der Diözese München und Freising und die Vertreter der Leitung von St. Matthias (Foto: Pilar)

Das Programm des „Tags der Schulen“ sah zunächst eine Haus- und eine Schulführung und Gespräche mit der Verantwortlichen für den Wohnbereich und dem stellvertretenden Schulleiter, den Mitarbeitervertretungen und der SMV einschließlich der Vertreter der Wohngemeinschaft und des Verbindungslehrers vor.
Für den Nachmittag waren die Schulleiterinnen und -leiter der weiteren kirchlichen und der staatlichen Schulen, die im Dekanat liegen, zu einem Austausch eingeladen, ebenso wie die Religionslehrerinnen und -lehrer.
Der Weihbischof und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ließen sich über die aktuellen Herausforderungen an der Schule und die Veränderungen im angegliederten Wohnbereich informieren und diskutierten offen über die vorgebrachten Anliegen und Fragen.
Am späten Nachmittag vor der letzten Gesprächsrunde trafen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einer Vesper in der Kirche St. Matthias.

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Wahl der neuen SMV

In St. Matthias geht es seit einigen Schuljahren bei der Wahl der Schülersprecher ganz demokratisch zu:
Die neue SMV und der Verbindungslehrer werden zu Beginn des Schuljahres per Urwahl gewählt.
Dazu versammelt sich die gesamte Schülerschaft im Foyer der Aula. Zunächst verabschiedet der amtierende Verbindungslehrer die bisherige SMV.
Anschließend stellen sich die neuen Kandidatinnen und Kandidaten vor und erläutern kurz, worum sie sich in ihrem Amt vor allem kümmern wollen. Dann können die Schülerinnen und Schüler ihre Stimmzettel abgeben. Das gleiche Verfahren findet bei der Wahl des Verbindungslehrers statt.
Dazwischen nutzt die Vorsitzende des Freundeskreises St. Matthias die Gelegenheit, den Förderverein der Schule vorzustellen. Denn die Schülerinnen und Schüler sollen erfahren, dass viele außerunterrichtliche Projekte oder die Erweiterung der schulischen Ausstattung erst durch seine großzügige finanzielle Unterstützung möglich werden.

Die Schülersprecher im Schuljahr 2018/19:

1. Schülersprecherin: Johanna Büntig (Vorkurs B)
2. Schülersprecherin: Lena Rollbühler (Klasse 11)
3. Schülersprecher: Florian Krentscher (Klasse 10E)

Verbindungslehrer: Markus Maier, StR i.K.

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Erinnerungsmanufaktur

Welche Farbe hat deine Erinnerung? – Installation zum Mitmachen in St. Matthias

Jeder Mensch hat nicht nur, sondern ist Erinnerung. Sie macht uns zu dem, was wir sind. Sich zu erinnern bedeutet, die eigene Identität zu verstehen. Unsere ganze Lebensgeschichte besteht aus Erinnerungen. Einige davon sind schwer, weil sie Geschichten des Scheiterns oder des Verlustes sind. Aber viele von ihnen sind auch schön. Sie bestärken uns bis in die Gegenwart hinein und motivieren uns, die eigene Zukunft aktiv zu gestalten.

Mit einer  Erinnerungsmanufaktur haben Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern und Mitarbeitenden von St. Matthias am letzten Dienstag ihre ganz persönlichen Erinnerungen sichtbar gemacht.

Erinnerungsmanufaktur – Wie geht das?

Jede und jeder notierte auf einem Etikett eine persönliche Erinnerung, die ihnen besonders im Gedächtnis geblieben ist. Dieses Etikett wurde an mitgebrachten Gläsern mit klarem Wasser angebracht. Im Glas selbst wird die Erinnerung durch Farben sichtbar, die in das klare Wasser gegeben wurden. Abschließend wurden viele Gläser noch mit Aufklebern versehen, auf denen unterschiedliche Zitate aus der Bibel stehen. Beispielsweise ein Vers aus dem Buch Josua „Der Herr, dein Gott, ist mit dir überall, wo du unterwegs bist.“ oder aus den Psalmen „Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich.“. So wird deutlich, dass bei allem, was wir tun, Gott gegenwärtig ist.

Die Erinnerungsmanufaktur steht noch bis zum Beginn der Allerheiligenferien in St. Matthias. Bis dahin darf sie gern ergänzt oder einfach nur angeschaut werden. Gäste sind bis zum 26. Oktober 2018 in der Zeit von 8 bis 17 Uhr herzlich eingeladen, die Ergebnisse anzusehen oder selbst ein mitgebrachtes Glas mit einer Erinnerung zu füllen und sie hinzuzufügen.

Das Material wurde mit freundlicher Unterstützung der Stadtpastoral München zur Verfügung gestellt: www.erzbistum-muenchen.de/stadtpastoral

Sabrina Niehenke

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Gemeinsam gegen die Abgabefrist!

Unter diesem Motto stand am 19. Oktober 2018 die erste „Lange Nacht der aufgeschobenen W-Seminar-Arbeiten“ in St. Matthias.

So richtig aufgeschoben hatte die Arbeit zwar keiner der Abiturientinnen und Abiturienten. Einer von ihnen formulierte aber treffend: „In zwei Wochen ist Abgabe und wenn ich nicht hier wäre, würde ich nie im Leben an einem Freitagabend was für die W-Seminar-Arbeit tun.“

Mit genau diesem Ziel trafen wir uns um 19:30 Uhr in der Mensa der Schule. Neben Soul- und Brainfood gab es natürlich reichlich Kaffee und Tee für alle Teilnehmer. Nach einer kurzen Begrüßung und einem gemeinsamen Gebet starteten die ersten Schüler in die Arbeitsphase. Andere nahmen die Gelegenheit zu einem kleinen Warm-up mit Übungen zum kreativen Schreiben und selbstbewussten Präsentieren wahr. Wieder andere ergriffen die Gelegenheit, sich noch einmal Unterstützung bei den betreuenden Fachlehrern zu holen.

Lange Nacht der aufgeschobenen W-Seminararbeiten

Die anschließende Pause mit Pizza und Wachmacher-Yoga stärkte alle für den zweiten Teil der Nacht, in dem weitere Workshops und noch einmal Zeit zum Weiterschreiben und Feinschleifen der W-Seminar-Arbeit war.  Am Ende hatten alle das Gefühl etwas geschafft zu haben und fuhren zufrieden durch die Nacht nach Hause.
Ein besonderer Dank gilt den Fachlehrern, die die inhaltlichen Fragen der Schüler beantworteten sowie Frau Feistl, die für Fragen rund um das Formatieren der Arbeiten zur Verfügung stand und Cornelia Mezler und Valerie Schlott, die diese Nacht mit ihren Workshops bereichert haben. Im Fazit sprachen sich die Schüler dafür aus, dass es nächstes Jahr eine Wiederholung geben solle und dass sie es nicht bereuen, sich die Nacht um die Ohren geschlagen zu haben.

Sabrina Niehenke

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