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Klassentreffen Abituria 1986

An alle Wegbegleiter und MitschülerInnen zum Abiturjahrgang 1986 in Waldram

Ankündigung: Termin vormerken, reservieren, anmelden!

Liebe „Alt-Waldramer“,

wir sind alle hoffentlich nicht (nur) älter geworden, sondern (vor allem) reicher an Erfahrungen, seit wir uns 1986 von Waldram aus wieder in alle Winde zerstreut haben. 30 Jahre, das sind fast zwei Generationen. Das soll uns ein Anlass sein, an den „Ort der Tat“ zurück zu kommen, gemeinsame Erinnerungen auszutauschen und Kontakte zu erneuern.

Wir laden Euch deshalb herzlich ein, zu einem Ehemaligen-Treffen in Waldram für alle MitschülerInnen zum Abiturjahrgang 1986:

Montag, den 3.10.2016 (Feiertag, freier Tag auch für „unsere“ Pfarrer)

11 Uhr: Ankunft in Waldram, Gasthof zur Post, Bettinger Straße 2
12 Uhr: Mittagessen im Gasthof zur Post

14 Uhr: Besichtigung der neuen Schul- und Seminargebäude

– Führung mit Schuldirektor Herrn Claus Pointner und anschl.
– Kaffee, geselliges Beisammensein im Gasthof zur Post

17 Uhr:  Andacht in der Seminarkapelle (oder Pfarrkirche St. Andreas),
anschl.  Brotzeit, Ausklang im Gasthof zur Post

Viele liebe Grüße

gez.: Barbara Riedel                                           gez.: Petra Röttig

Bitte gleich anmelden unter:

Opens window for sending emailrain-riedel12@alice.de oder Opens window for sending emailroettig.petra@gmx.de

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Die Bäume Waldrams

Waldram ist ein schöner, lebenswerter Ort zum Wohnen, mit viel Grün und vielen Bäumen. Haben Sie sich schon einmal Gedanken über die Bäume und die Baumarten in Ihrem Wohngebiet gemacht? Oder suchen Sie vielleicht noch ein schönes, etwas ausgefallenes Weihnachtsgeschenk? Eines, das nicht jeder hat, und das Sie nicht überall bekommen können?
Das P-Seminar Biologie am Gymnasium und Kolleg St. Matthias in Waldram hat sich in den letzten Monaten intensiv mit der Bestimmung aller Bäume auseinandergesetzt. Das Ergebnis dieses Projekts ist nun fertig: ein Baumführer durch Waldram, welcher zugleich wissenswerte Informationen über die einzelnen Baumarten bietet. Am kommenden Wochenende, dem 5. und 6. Dezember 2015, ist der Missionskreis St. Matthias wieder, wie schon in den Vorjahren, auf dem Waldramer Christlkindlmarkt mit einem eigenen Stand vertreten. Dieser schon legendäre und handwerklich ausgerichtete Christkindlmarkt vor der Kirche St. Josef der Arbeiter präsentiert liebevoll alles rund um Advent und Weihnachten – und dieses Jahr eben auch den Baumführer „Die Bäume Waldrams“, den Sie am Missionskreis-Stand anschauen und kaufen können.

Anna Amodio, Anna Ignjatovic

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Qualitätssiegel des Katholischen Schulwerks für St. Matthias

Am 1. Dezember 2015 wurde dem Gymnasium und Kolleg St. Matthias bei einem kleinen Festakt in der Aula offiziell das Qualitätssiegel des katholischen Schulwerks in Bayern verliehen.
Von Dezember 2014 bis März 2015 hatte sich die Schule in einer externen Evaluation durch ein Team des katholischen Schulwerks beurteilen lassen. Das Evaluationsteam setzt sich aus drei Lehrkräften aus unterschiedlichen katholischen Schulen und einer Person zusammen, die nicht unterrichtet.
Am Beginn der Evaluation stand eine Online-Befragung der Schüler und Lehrer über das Lernen, Arbeiten und Leben in der Einrichtung. Nach Auswertung der Ergebnisse verschafften sich die Evaluatoren innerhalb dreier Tage, die sie an der Schule verbrachten, bei zahlreichen Unterrichtsbesuchen quer durch alle Fächer ein Bild des Unterrichts. Dazwischen standen alle an der Schule arbeitenden Gruppen, d.h. neben den Schülerinnen und Schüler, den Lehrerinnen und Lehrern auch die Verwaltungsangestellten, die Haustechniker und die Hauswirtschaft, die Schulleitung und die SMV, den Fragen der Beurteilenden Rede und Antwort. Eine Besichtigung des Schulgebäudes stand  ebenfalls auf dem Programm des Evaluationsteams.
Der Direktor des katholischen Schulwerks in Bayern, Dr. Andreas Hatzung, war extra nach Waldram gekommen, um die Auszeichnung Herrn Pointner stellvertretend für die Schule zu überreichen. Auch zwei Evaluatoren waren zum Festakt gekommen. St. Matthias ist nun berechtigt, dieses Siegel bis ins Jahr 2019 zu führen.
Davor hatte Herr Pointner die Gäste begrüßt und in einer kurzen Ansprache zum Ausdruck gebracht, dass die Einrichtung stolz auf das Ergebnis der Bewertung sein könne. Er zitierte aus dem Schlussbericht, in dem es heißt, dass 82 Prozent der Schüler die Schule gerne besuchen und 86 Prozent der Mitarbeiter mit ihrem Arbeitsplatz zufrieden sind. Er gab zu, dass es einige Vorbehalte und innere Hürden zu überwinden galt, bevor sich St. Matthias im Jahre 2014 um die Evaluation bewarb.
Seminardirektor und Stiftungsdirektor Pfarrer Martin Schnirch bedankte sich beim Schulwerk für die geleistete Arbeit und die Hilfestellung, die mit der Beurteilung verbunden sei. Vergleichbar dazu gebe es im Kirchenjahr die Fasten- und die Adventszeit, die die Menschen dazu anhalten will, einmal über ihr bisheriges Leben nachzudenken und Gewissenserforschung zu halten.
Fritz Schnaller, der zweite Bürgermeister von Wolfratshausen, brachte zum Ausdruck, wie froh die Stadt über den Erfolg des Gymnasiums in Wolfratshausen ist.
In seiner Festansprache betonte Dr. Hatzung die Bedeutung der externen Evaluation durch seine Einrichtung: Sie will der Schule einen Spiegel von außen entgegenhalten und damit die Schulentwicklung fördern und den Qualitätsprozess vorantreiben. Sie könne nur Anstoß sein zu einem Prozess, der von der Schule selbst weitergeführt werden müsse. Auch er hob den ungewöhnlich hohen Anteil der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer hervor, die ihre Zufriedenheit mit St. Matthias zum Ausdruck gebracht haben.
Der Festakt wurde musikalisch von dem Duett Berit Chucholowski (Klavier) und Lara Scheidmantel (Geige) mit freien Improvisationen über Filmmusikthemen und Alina Boyan (alle Klasse 11) am Klavier mit „Clair de Lune“ von Claude Debussy umrahmt.
Die Feier endete mit einem Saft-Empfang für alle Gäste.

Thomas Erhard

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Morgengebet zum Advent

Am Montag, dem 30. November, begann der Schultag mit einem gemeinsamen Morgengebet der Seminar- und Schulgemeinschaft. Der Advent hat begonnen und somit das neue Kirchenjahr. Am Adventskranz brennt die erste Kerze.

Um uns auf das Fest der Geburt Jesus Christi vorzubereiten, wird in den Klassen das sogenannte "Frauentragen", als Symbol für die Reise von Maria und Josef nach Bethlehem, durchgeführt. Dabei wandert eine Marienfigur in den kommenden Adventswochen von Klassenzimmer zu Klassenzimmer.

Auch sozial können die Schüler tätig werden. Die SMV bietet den Klassen wieder an, bei der Wunschkugelbaumaktion mitzumachen. Kinder und Jugendliche, deren Eltern ihnen nichts zu Weihnachten schenken können, aber auch Erwachsene, die sich nichts leisten können, haben ihren Wunsch auf eine Kugel geschrieben und die Klassen können zusammenlegen und somit diesen Wunsch erfüllen.

Wir Seminaristen wünschen ihnen und euch allen einen frohen, stressfreien und besinnlichen Advent.

Lukas Röder

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Die Klasse 11 besucht die Ausstellung über Erich Kästner

Den Schriftsteller und Drehbuchautoren Erich Kästner kennt man vor allem wegen seiner bezaubernden und rührenden Geschichten für Kinder. „Pünktchen und Anton“, „Das doppelte Lottchen“, „Emil und die Detektive“ und „Die Konferenz der Tiere“ sind zu wahren Klassikern der deutschen Kinder- und Jugendliteratur geworden. Weit weniger bekannt ist die kritische Seite des Menschen Erich Kästner.

Das Literaturhaus München hat diesem Thema eine Sonderausstellung mit dem Titel „Gestatten, Kästner!“ gewidmet und die Deutschkurse D1 und D2 der 11. Klasse und des Kollegs II haben diese zusammen mit ihren Fachlehrern StDin i.K. Elisabeth Herholz und StR i.K. Andreas Gleixner am 16. November 2015 besucht.

Historiker des Literaturhauses und junge Germanistikstudentinnen hatten die Ausstellung mit liebevollen Details und profundem Sachwissen ausgestattet. Letztere führten unsere Gruppen sehr engagiert und gekonnt durch die einzelnen Bereiche, die sich an den Aufenthaltsorten und Lebensbereichen Kästners orientierten. Zur Sprache kamen u.a. seine Kindheit in Dresden, sein sehr intensives, fast manisches Verhältnis zu seiner Mutter, seine antimilitärische Prägung durch die Erfahrungen im Ersten Weltkrieg und seine Jahre in Leipzig, Berlin und schließlich in München, wo er 1974 verstarb.

Während der NS-Zeit wanderte Erich Kästner nicht aus, sondern wählte den Weg der „Inneren Emigration“, denn er wollte nach eigener Aussage „Chronist der Ereignisse“ im Land sein. Wegen seiner regimekritischen Einstellung war er auch einer der Schriftsteller, dessen Werke bei der Bücherverbrennung „dem Feuer übergeben“ wurden. Außerdem avancierte Kästner mit seiner „Gebrauchslyrik“ zur wichtigsten Stimme der „Neuen Sachlichkeit“. Dies alles und noch mehr konnten die Schülerinnen und Schüler von diesem unterhaltsamen Vormittag mitnehmen.

Andreas Gleixner, StR i.K.

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Heinrich Solnar gestorben!

Die Seminar- und Schulleitung hat heute die traurige Nachricht erhalten, dass

Herr StD i.K. i.R. Heinrich Solnar

am 30. Oktober 2015 im Alter von 86 Jahren verstorben ist.

Herr Solnar unterrichtete vom 8. Januar 1963 bis zum 31. August 1994 in St. Matthias die Fächer Chemie, Biologie und Erdkunde.

Das Requiem mit anschließender Beerdigung findet am Freitag, dem 6. November, um 11 Uhr in Aufkirchen am Starnberger See statt.

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Bilderschau Abriss Altbau

Wenn Sie für den internen Bereich angemeldet sind, können Sie die Bilderschau zum Abriss des alten Schulgebäudes unter folgender URL downloaden:

https://sankt-matthias.de/index.php?id=1504

Das direkte Anschauen im Browser ist aktuell nicht möglich!

Klicken Sie mit der rechten Maus-Taste auf den Datei-Namen und wählen Sie "Link-Ziel speichern unter"

Zu Fuß:

Login | Intern Startseite | Archiv | -> Abriss des alten Schulgebäudes

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Schüler von St. Matthias gewinnen Sprachenwettbewerb Russisch

Natascha Sonnauer und Tomislav Marčeta (beide Klasse 10) haben am Freitag die Regionalrunde des Bundescups „Spielend Russisch lernen“ am Max-Planck-Gymnasium in München nach einem spannenden Finale gewonnen. Zur Belohnung reisen sie vom 6. bis 8. November in den Europa-Park Rust bei Freiburg.
Lustig, spannend und ganz schön anstrengend war der Tag für Natascha Sonnauer und Tomislav Marčeta, die von Frau Rita Wieland, ihrer Lehrerin für Russisch, begleitet wurden. Bei der zweiten Regionalrunde in Süddeutschland traten sieben Schülerteams aus fünf bayerischen Städten gegeneinander an und die Teilnehmer mussten sich den ganzen Tag lang konzentrieren – wahrscheinlich konnten daher nur die begleitenden Lehrkräfte das leckere Essen so richtig genießen. Doch trotz der zum Teil äußerst anspruchsvollen Aufgaben hörte man alle teilnehmenden Schüler und Schülerinnen sehr oft lachen.
Der Wettbewerb basiert auf der deutsch-russischen Ausgabe des Sprachlernspiels „New Amici". Dabei sind Vokabelfragen zu beantworten und verschiedene kommunikative Aufgaben zu bewältigen. Alle Teilnehmer treten ausschließlich im „gemischten Doppel“ an: Ein Partner lernt bzw. beherrscht die russische Sprache, der andere hat keine Russischkenntnisse. Zum Erfolg führen Konzentration, Teamgeist und natürlich auch ein bisschen Glück.

Ziel der Veranstaltung ist – wie der Titel bereits andeutet – junge Leute für die russische Sprache zu begeistern. Der spielerische Aufbau senkt bei den Jugendlichen die Hemmschwelle, sich mit Hilfe der Fremdsprache zu verständigen.
Die Gespräche mit den Mitgliedern der Teams aus anderen bayerischen Schulen waren für die Vertreter unserer Schule anregend und interessant. So verbrachten alle Beteiligten einen spannenden, abwechslungsreichen und langen Tag in München. Abends waren Frau Sonnauer und Herr Marceta müde, aber glücklich.
Nun geht es am 6. November zum großen Finale in den Europa-Park. Dort werden 16 Teams aus ganz Deutschland zwischen Achterbahn und Zuckerwatte ihre Sprachkenntnisse unter Beweis stellen und um eine mehrtägige Russlandreise spielen. Es bleibt aber noch genügend Zeit für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Ausflügen und Besichtigungen.

Wir gratulieren Frau Sonnauer und Herrn Marceta ganz herzlich zu ihrem Sieg und wünschen ihnen beim großen Finale in Freiburg viel Spaß, Glück und Erfolg.

Rita Wieland, StR i.K.
 

Der Bundescup „Spielend Russisch lernen“ wird in Kooperation mit dem Fond Russkij Mir veranstaltet. Weitere Partner sind die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch, das Goethe-Institut Russland, der Deutsche Russischlehrerverband und der Fachverband Russisch und Mehrsprachigkeit. Das Projekt wird gefördert von der GAZPROM Germania GmbH, dem Cornelsen-Verlag sowie Lernidee Erlebnisreisen.

Weitere Informationen gibt’s im Internet unter www.spielendrussisch.de und auf Facebook www.facebook.com/spielendrussisch   

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Ausstellung “Rettet die Isar”

Am Mittwoch, den 8. Oktober wird in der Pausenhalle der Schule die Ausstellung "Rettet die Isar" durch einen Vertreter des gleichnamigen Vereins eröffnet.

Der gemeinnützige Verein, der seinen Sitz in Lenggries hat und 1974 gegründet wurde, hat sich zum Ziel gesetzt, die Naturlandschaft an der Isar zu erhalten.

Die Ausstellung in St. Matthias bleibt bis zum 26. Oktober geöffnet.

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Wandertag 2015

Am diesjährigen Wandertag in der Woche nach Unterrichtsbeginn haben sich die neuen Schülerinnen und Schüler der Vorkurse A, G und K und der Klasse 10E mit ihren Klassleitern zu Fuß auf den Weg nach Geretsried gemacht, auch wenn das Wetter nicht gerade zum Spaziergang einlud.
In Geretsried wurden sie von Vertretern des örtlichen historischen Vereins über die kurze, aber ereignisreiche Geschichte der jungen Stadt informiert. In einem Rundgang sahen sie die zerstörten Bunker im Stadtwald und die erhalten gebliebenen, die seitdem als Wohnhäuser oder Firmengebäude dienen.
Die „oberen“ Klassen fuhren zur gleichen Zeit mit dem Bus nach Ingolstadt. Dort besuchten sie zunächst die Landesausstellung „Napoleon und Bayern“ im Armee-Museum. Aufschlussreich war dabei, wie Bayern durch das Bündnis mit dem französischen Kaiser politisch (Königtum, administrative Errungenschaften, Gebietszuwächse) erheblich profitierte und welches unsägliche Leid (Russland-Feldzug) andererseits diese Koalition nach sich zog.
Wieviele Sehenswürdigkeiten der Kern der ehemaligen Militärstadt auf kleinstem Raum zu bieten hat: das Münster, die Asam-Kirche, die älteste Universität in Bayern, die alte Anatomie, die Schanzanlagen vor der Stadt, das alte Schloss usw., wurde den Besuchern bei der Stadtführung am Nachmittag augenscheinlich.
Die die gut informierten Stadtführerinnen, die viele Hintergrundgeschichten zu bieten hatten, ließen die nachmittägliche Führung zu einem interessanten und kurzweiligen Rundgang werden.

Thomas Erhard

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