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Kommen Sie vorbei!

Sie haben auf diesen Seiten schon einen Einblick in unsere Einrichtung gewonnen? Wir haben Ihr Interesse geweckt?
Dann können Sie sich bei folgender Gelegenheit persönlich und unverbindlich einen tieferen Eindruck von unserer Einrichtung verschaffen:

  • am 3. Informations-Abend, am 1. Juli 2020 um 19 Uhr

Sie werden dabei weitere Einzelheiten über unser Bildungs- und unser Wohnangebot erhalten.

Außerdem stehen Ihnen der Schulleiter, Lehrerinnen und Lehrer für Ihre Fragen zur Verfügung.
Schülerinnen und Schüler aus Gymnasium, Kolleg und Fachoberschule berichten von ihren Erfahrungen.

Die Leitung der Einrichtung freut sich auf Ihren Besuch!

Haben Sie sich schon entschlossen, ihre Schullaufbahn in St. Matthias fortzusetzen?
Bewerbungen für den Eintritt in das Gymnasium bzw. in die FOS im Schuljahr 2020/21 erwarten wir nach dem Zwischenzeugnistermin. Wenn es soweit ist, erbitten wir zunächst folgende Unterlagen (per Post, per Mail oder per Einwurf im Briefkasten):

  • ihren Lebenslauf
  • das letzte Zeugnis (wohl meist das jetzige Zwischenzeugnis)
    dazu der wichtige Hinweis: Uns genügt für die Bewerbung die Vorlage einer einfachen Kopie!

Anschließend werden wir einen Termin für ein Vorstellungsgespräch anbieten, in dem alle wichtigen Einzelheiten besprochen werden.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine Anmeldung bis spätestens Ende März. Aufnahmeschluss ist der 6. Juli 2020.

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„Jesus hat den Menschen die Füße gewaschen, nicht den Kopf!“

 St. Matthias feiert Patrozinium

Am Dienstag vor den Faschingsferien feierte die Schulgemeinschaft ihren Patron, den heiligen Matthias. Er wurde erst nachträglich zum Apostel berufen, weshalb er der Namensgeber unserer Schulen ist. Und auch wenn sich in den letzten Jahren so manches verändert hat, ist es immer noch das Ziel der Einrichtung, junge Menschen bei der Entdeckung ihrer Berufung zu unterstützen.
Von 1968 bis 1974 selbst Schüler von St. Matthias, hat Pfarrer Walter Waldschütz seine Berufung im Priesteramt gefunden. An das Studium der Sozialen Arbeit schloss er ein Theologiestudium an. Heute ist er Leiter des Pfarrverbandes Tegernsee-Egern-Kreuth. Als Ehemaliger feierte er den Gottesdienst mit Schülern und Lehrkräften und machte in seiner Predigt deutlich, dass es bei jeder Berufung um die Frage geht: „Wo werde ich gebraucht?“. Neben seiner Arbeit als Gemeindepfarrer hat er eine Antwort auf diese Frage in Argentinien gefunden. Dort unterstützt er mit einer Stiftung, die seinen Namen trägt, das Kinderdorf „Hogar Jesus Nino“. Dort werden Kinder aus schwierigen Familienbetreut, so dass sie in die Schule gehen oder eine Ausbildung machen können.
„Jesus hat den Menschen die Füße gewaschen, nicht den Kopf!“, betonte Pfarrer Waldschütz in seiner Predigt. Bei seinen Projekten steht kein klassischer Missionierungsgedanke im Vordergrund. Zunächst einmal geht es darum, den Menschen das zu geben, was sie zum Leben brauchen. Und das ist nicht nur Arbeit, Essen, Kleidung und ein Zuhause. Es geht auch um Respekt und Liebe. Mitgetragen werden diese Projekte auch von jungen Erwachsenen aus Deutschland, die jedes Jahr als Helferinnen und Helfer nach Argentinien entsendet werden und dort ein Jahr lang einen Freiwilligendienst absolvieren.

 

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“Sabine” sorgt für Strom satt

Windenergie, Fotovoltaik, Wasserkraft und Biomasse: Die erneuerbaren Energien als Alternativen zu Kohle, Öl und Atomkraft sind weiter auf dem Vormarsch. Parallel dazu zeigen sich – auch durch die Initiative „Friday-for-Future“ – immer mehr Schülerinnen und Schüler offen für das Thema Klimaschutz.
Besonders an die Jugend richtet sich die Wanderausstellung zur Energiewende des Solarenergie Fördervereins Deutschland (SFV). Die zehn Tafeln wurden kürzlich im Landratsamt in Bad Tölz vorgestellt und sind noch bis Freitag, 21. Februar, in den Räumen des St.-Matthias-Kolleg, Gymnasium und FOS in Waldram zu sehen, ehe sie nach Geretsried und Icking weiterziehen. Wir als Schule müssen die Möglichkeit geben, sich zu informieren“, betont der Gymnasiallehrer für Mathematik und Physik, Manfred Menke. Die Aufsteller beschäftigen sich mit den Auswirkungen von CO2 auf das Klima und den Gefahren radioaktiver Strahlungen – sowie ungefährlicheren Alternativen.
„Knapp 40 Prozent des Strombedarfs werden bereits über erneuerbare Energien abgedeckt“, unterstreicht Thomas Martin, Initiator und Geschäftsführer von drei Solarparks und Mitglied der Energiewende Oberland. Allerdings warnt er die Schüler vor Lobbyismus. „Hinterfragen Sie immer wieder bestimmte Aussagen.“ Die Betreiber von fossilen und atomaren Kraftwerken gehören laut Ausstellung zu den Verlierern. Sie werben laut SFV-Infotafel damit, die Energiewende ernst zu nehmen, würden aber in ihrem Strommix nur einen sehr niedrigen sogenannten sauberen Anteil anbieten.
Übrigens: Gerade im Februar war die Energieerzeugung durch Windkraft besonders hoch. ,“Orkan Sabine“‘, so Martin, „hatte auch sein Gutes.“ Die Windräder liefen auf Hochtouren, teilweise konnte während der Spitzenzeiten bis zu 43,7 Gigawatt Strom in das Netz eingespeist werden. Laut Bundesverband Wind-Energie wurde bis zum Abflauen des Sturms fast 75 Prozent des Strombedarfs in Deutschland durch die Windenergie gedeckt.
Sabine Hermsdorf-Hiss
Quelle: Isar-Loisachbote, Nr. 41 vom 19. Februar 2020, Lokales, S. 3

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Französisches Theater im Gasteig

Der Besuch eines französischsprachigen Theaterstücks ist ein Sahnehäubchen auf den Französisch-Unterricht. Daher nutzt St. Matthias in jedem Jahr das entsprechende Angebot der American Drama Group in München.
Dieses Mal stand die dramatische Umsetzung der Erzählung M. Ibrahim et les fleurs du Coran auf dem Spielplan. Sie stammt von Éric-Emmanuel Schmitt, einem auch international renommierten französischen Schriftsteller der Gegenwart. 15 Schülerinnen und Schüler und auch einige ehemalige ließen sich von Ihren Französischlehrern Andreas Gleixner und Thomas Erhard inspirieren, die Aufführung am 11. Februar 2020 im Gasteig zu besuchen.
Die Erzählung, aus der Perspektive eines Kindes erzählt, wird getragen von den Fragen nach dem Lebensglück und dem Beitrag, den die Religion dazu leisten kann.
Fantasie-, aber auch lehrreich, mitunter turbulent und traurig findet die Geschichte dennoch ein Happy-End.

Aufführung

Die Inszenierung hielt sich im Wesentlichen an den Text der Erzählung. Einige Passagen wurden kreativ durch musikalisch-tänzerische Einlagen umgesetzt. Leider gerieten dadurch manche Szenen zu kurz, z.B. Momos konfliktreiche Auseinandersetzung mit seinem Vater; auf die Ausmalung des glücklichen Ausgangs des Geschehens, den eigentlichen Schluss, wurde gar gänzlich verzichtet. So erfuhr der Zuschauer nicht, dass Momo eine Familie gründete und mit seinen Kindern regelmäßig seine Mutter besuchte.
Es war bewundernswert, wie es dem Bühnenbildner gelang, mit wenigen Utensilien den Ort und die Atmosphäre zu schaffen, sodass der Zuschauer, trotz oder gerade wegen einer auf das Mindestmaß reduzierten Dekoration, sich ganz auf die Handlung und die Schauspieler konzentrieren konnte. Ein großes Lob verdient die großartige, auch körperliche Leistung der weiblichen Darstellerin. Sie schlüpfte – nach dem Empfinden der Zuschauer – nahezu gleichzeitig in mehrere Rollen: Sie spielte u. a. die Prostituierten, Brigitte Bardot, den Autoverkäufer, die Mutter von Momo und einen Derwisch.
Hervorzuheben bleibt schließlich die klare Artikulation der Schauspieler. Sie dürfte dafür gesorgt haben, dass die Schülerinnen und Schüler große Teile des gesprochenen Wortes verstehen konnten. Sie werden das Stück in guter Erinnerung behalten, vor allem, aber nicht nur wegen der leichten Verständlichkeit der Dialoge.

Andreas Gleixner
Thomas Erhard

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Ausstellung “Energiewende” in St. Matthias

Vom 15. bis 21. Februar ist die Wanderausstellung “Energiewende” in der Schule St. Matthias zu sehen.
Die Ausstellung besteht aus einer Reihe von Schautafeln. Sie erläutern sachlich fundiert und verständlich den Klimawandel als weltweites, durch die Nutzung fossiler Energieträger verursachtes Problem sowie die erneuerbaren Energien als saubere und wirtschaftliche Alternative.
Der “Solarenergie-Föderverein e.V.” (SFV), der Anbieter der Ausstellung, will damit bei ihren Besuchern Impulse für den Umstieg auf erneuerbare Energien geben.
St. Matthias schließt sich diesem Ziel an.

Die Schau im Erdgeschoss der Schule ist zu folgenden Zeiten für die Öffentlichkeit zugänglich:
Sa., 15.02.: 14.00 – 16.30 Uhr
Mo. 17.02. – Do. 20.02.: 14.00 – 17.00 Uhr
Fr., 21.02.: 13.00 – 15.00 Uhr

Die Schulleitung freut sich auf Ihren Besuch!

 

Ausstellung "Energiewende"
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Mitgliederversammlung 2020

Hiermit ergeht nach § 8 der Vereinssatzung die herzliche Einladung an alle Mitglieder des „Freundeskreises St. Matthias Waldram e.V.“ zur

Mitgliederversammlung
am Samstag, dem 15. Februar 2020, um 11 Uhr
in Gymnasium, Kolleg und Fachoberschule St. Matthias in Waldram

Tagesordnung
1. Begrüßung durch die Vorsitzende und Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung zur Mitgliederversammlung
2. Begrüßung durch den Schulleiter und den Stiftungsdirektor
3. Rechenschaftsbericht der Vorsitzenden
4. Bericht der Kassenführerin
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Entlastung des Vorstandes
7. Bildung eines Wahlausschusses
8. Wahl des neuen Vorstandes (geheim)
8.1   Wahl des Vorsitzenden
8.2   Wahl des Schriftführers
8.3   Wahl des Kassenführers
9. Wahl zweier Rechnungsprüfer (evtl. per Akklamation)
10.Verschiedenes

Anträge und Vorschläge sind bitte bis zum 01. Februar 2020 beim Vorstand schriftlich einzureichen.

Bitte erscheinen Sie recht zahlreich. Damit zeigen Sie Ihre Verbundenheit mit dem Freundeskreis und die Unterstützung seiner Ziele.
Im Anschluss an die Mitgliederversammlung lädt die Einrichtung St. Matthias zu einem  „Tag der offenen Tür“ ab 14:00 Uhr ein.

Auch ein Besuch im „Erinnerungsort – Badehaus Waldram“ ist samstags möglich und sicherlich interessant.

Mit freundlichen Grüßen

Inge Schmidt
Vorsitzende

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Schulband in Kreuth

Der diesjähige Workshop führte die Schulband vom 25. bis 26. Oktober 2019 in ein Studio in Kreuth am Tegernsee. Das Wochenende war wieder von Hans Bobe, dem Leiter und Initiator der Schulband von St. Matthias, bestens vorbereitet worden. Die insgesamt 22 musikbegeisterten Teilnehmer erlebten ein schönes, lustiges, aber auch arbeitsintensives Treffen.

Die Schulband muss in diesem Jahr wegen des Wegfalls einiger Abiturienten einen großen Umbruch verkraften.
Daher ist es erfreulich, dass nun so viele neue Gesichter zur Band hinzugestoßen sind. Der Workshop trug dazu bei, die vielfältigen musikalischen Talente der neuen Mitglieder kennenzulernen und sie in die Band zu integrieren.

 

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Nachtschicht in St. Matthias – 2. Lange Nacht der (aufgeschobenen) W-Seminar-Arbeiten

Am vergangenen Freitag arbeiteten 20 Schülerinnen und Schüler des Abiturjahrgangs gemeinsam gegen die Abgabefrist ihrer W-Seminar-Arbeiten. Um 19 Uhr trafen sich nach einen langen Tag noch einmal alle in der Mensa der Schule. Nach einem gemeinsamen Gebet hatten die Schüler Gelegenheit, sich bei ihren Fachlehrern noch einmal den einen oder anderen Rat einzuholen. Herr Ahr und Herrn Spinnler sei an dieser Stelle herzlich gedankt, dass sie sich die Nacht mit uns um die Ohren geschlagen haben!
Manche Schüler schrieben aber auch einfach direkt drauf los. Ihnen standen verschiedene Klassenräume und die Bibliothek zur Verfügung. Die Verpflegung durch die Hauswirtschaft und die Reste des Schulfrühstücks sorgten dafür, dass alle bis spät in die Nacht fit und gestärkt weiterarbeiten konnten. Für alle, die zwischendurch eine kleine Pause brauchten, fanden kurze Workshops zu Themen wie „Schreibblockaden lösen“ oder „Power-Point-Basics“ statt. Die Stimmung war durchweg konzentriert und so konnten hinterher sogar einige Schüler sagen, dass sie in dieser Nacht mehr geschafft haben, als sie sich vorgenommen hatten. Trotzdem waren auch immer wieder eine Leichtigkeit und Spaß an der Arbeit zu spüren. Gemeinsam geht es dann doch oft besser, als allein.
Sabrina Niehenke

 

 

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Erstes erfolgreiches Fachabitur an der Fachoberschule St. Matthias!

Am 8. Juli konnte Schulleiter Ralf Wiechmann den ersten Jahrgang Fachabiturientinnen von der Fachoberschule St. Matthias verabschieden.
Im Beisein von Dr. Peter Nothaft, dem Direktor des Katholischen Schulwerks Bayern, von Herrn Reinhard Bothschafter, Mitglied des Stiftungsrats, und Herrn Klaus Heilinglechner, dem Bürgermeister der Stadt Wolfratshausen, und der gesamten Schulgemeinschaft überreichte der Schulleiter den sieben strahlenden Absolventinnen ihr Abschlusszeugnis.
Mit dem erfolgreichen Jahrgang 2019 ist ein erster wichtiger Schritt hin zur staatlichen Anerkennung der FOS Sozialwesen in Waldram getan!

Die Fachbaiturientinnen 2019 der FOS St. Matthias

Da die Fachoberschule St. Matthias nur genehmigt ist, mussten sich die Prüflinge zum überwiegenden Teil der mindestens neun Prüfungen an der staatlichen FOS Unterschleißheim einfinden.

Unser herzlicher Glückwunsch gilt daher allen Prüflingen, die die Prüfungen unter diesen erschwerten Umständen bewältigt haben!

Herr Dr. Nothaft brachte in seinem Grußwort seinen großen Respekt vor den erfolgreichen „Pionnierinnen“ zum Ausdruck. Sie hätten nun das Rüstzeug, um auch ihren weiteren, je eigenen beruflichen Weg zu finden. Herr Heilinglechner freute sich, dass die Stadt Wolfratshausen der Standort einer erfolgversprechenden FOS ist.
Der stolze Schulleiter hob angesichts der schwierigen Ausgangs- und Prüfungssituation für die Schülerinnen auf den Kern von Bildung ab: Sie hätten in den vergangenen zwei Jahren einen echten Bildungsweg durchschritten, weil sie den Mut hatten, sich auf völlig Neues einzulassen. Die Praktika in der 11. Klasse im Kinderhort, dem Seniorenheim oder dem Krankenhaus haben die jungen Menschen mit ungewohnten Umständen konfrontiert, durch die sie völlig neue, wertvolle Erfahrungen für ihre persönliche Entwicklung gewonnen hätten. Und die Herausforderungen der besonderen Prüfungssituation angesichts des neuen Lehrplans und des fremden Prüfungsortes haben sie ebenfalls gemeistert.

Diese Beobachtungen knüpften an die persönlichen Äußerungen der Schülerinnen an, die zuvor im Gottesdienst von ihrem jeweiligen „Schlüsselerlebnis“ in St. Matthias berichtet hatten.
Anschließend betonten die Sprecherinnen der Fachabiturientinnen, Selina Neumann und Vanessa Sontheimer ihre Dankbarkeit gegenüber den Lehrerinnen und Lehrern, die sie so hervorragend im Unterricht vorbereitet und bei den Prüfungen begleitet haben.

Thomas Erhard

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Weinlese am KIG, Südwesthang

Die Arbeit des Umweltteams trägt – im wahrsten Sinne des Wortes – Früchte!

Stolz erntete eine Splittergruppe des Umweltteams zwischen zwei Unterrichtsstunden die Trauben der Weinreben, die sich um das Klassenzimmer im Grünen ranken. Bereits im ersten Jahr nach der Pflanzung war der Ernteertrag beachtlich. Nach Abzug aller Verluste durch mutige Vögel, fleißige Wespen und hungrige Schüler verblieben der Schulgemeinschaft 1,4 Kilogramm Weintrauben.
Auf das Keltern wurde in diesem Jahr verzichtet, auch wenn dabei ca. ein Liter Most zu erwarten gewesen wäre… Stattdessen genossen die Schüler und die Lehrer jeweils einen Teller voll der kleinen, süßen Früchte.

Vielen Dank dem Umweltteam, insbesondere Herrn Hohenadl für seine rastlose Pflege der besonderen Pflanzen incl. regelmäßigem Gießen in einem sehr trockenen Sommer!

UT

Der Leiter des Umweltteams, Hans Bobe, freut sich über den Ertrag der ersten Lese
Markus Maier bei der Arbeit
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