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Spendenaktion

Nach einem erfolgreichem Kuchenverkauf des Vorkurses 1b am 15.06.10 in der Schule, konnten wir dem Tierheim in Gelting einen großen Sack Katzenfutter spenden.

Die erste Katze hat sich schon mal sehr gefreut.

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Richtfest am 13. April

Am 13. April konnten wir das Richtfest des Schulneubaus feiern. Dazu waren die Leiter des Baureferats und ein Vertreter des Schulreferats der Erzdiözese, die Architekten, Vertreter der Baufirma und der Landrat und der Bürgermeister gekommen. Besonders begrüßt wurden die Bauarbeiter, die deswegen eher Feierabend machen konnten.

Nach den Grußworten der Ehrengäste erfolgte der Richtspruch, bei dem der Vertreter der Baufirma traditionell drei Gläser Sekt trinkt und anschließend zerschlägt.

Viele Schüler und Gäste ließen es sich nicht nehmen den fertig gestellten Rohbau zu besichtigen. Den Abschluss bildete eine Brotzeit in der Seminaraula.

Julian Fink

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“Waldramer Mentoren” beraten Schülerinnen und Schüler

Am Dienstag, dem 23. Februar 2010, waren fünf ehemalige Schülerinnen und Schüler – verstärkt durch zwei weitere Fachleute – an ihre alte Schule zurückgekommen. Nicht nostalgische Gründe veranlassten sie dazu. Mit der Klasse 11 und dem Kolleg I hatte die Beratungslehrerin, Frau Herholz, zu einem Informationsabend eingeladen.
Die Veranstaltung fand im Rahmen der „Studien- und Berufsorientung“ statt. Dieser Kurs ist  Teil des Projektseminars der Oberstufe des achtjährigen Gymnasiums. Die Schüler sollen sich darin über ihre beruflichen Möglichkeiten nach dem Abitur informieren. Dies kann auch durch externe Berater geschehen.
Im Freundeskreis St. Matthias, dem Förderverein von Seminar und Schule, haben sich seit einigen Jahren etwa 30 Mitglieder im Netzwerk „Waldramer Mentoren“ zusammengefunden. Sie wollen Erfahrungen, die sie auf ihrem beruflichen Weg gesammelt haben, an die Schülerinnen und Schüler in St. Matthias weitergeben.
Nach einer Vorstellungsrunde  der Gäste im Plenum hatten die Schülerinnen und Schüller die Möglichkeit, in zwei Runden im kleinen Kreis bei jeweils einem Referenten Einzelheiten über deren berufliche Entwicklung und den Alltag im Beruf zu erfahren. Die anwesenden „Waldramer Mentoren“ konnten den Schülern der Oberstufe an diesem Abend mit den Sparten Medizin, Finanzwesen, Psychologie, Theologie, Jura und Polizei ein erfreulich breites Berufsspektrum bieten.
Diese ungewöhnliche Veranstaltung kam bei den Schülerinnen und Schülern sehr gut an. Auch die Referenten waren erfreut und erklärten sich bereit, bei anderer Gelegenheit gerne wieder zu kommen.
Herzlichen Dank im Namen der Schülerinnen und Schüler an die „Waldramer Mentoren“ dafür, dass Sie sich die Zeit genommen und teilweise eine weite Anfahrt in Kauf genommen hatten.

Thomas Erhard

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Hilfe für Haiti

St. Matthias hat sich im Januar an der Spendenaktion des Kath. Schulwerks Bayern für Haiti beteiligt.
An zwei Schultagen wurden Kaffee und Kuchen für den guten Zweck an Schüler und Lehrer verkauft. Auch ein aufgestelltes Sparschwein sollte zum Spenden animieren. Außerdem konnten Schüler und Mitarbeiter mit einer eigens eingerichteten E-Mail-Adresse „haiti@sankt-matthias.de“ ihre Spende ankündigen. Diese wurde am Ende der Aktion eingesammelt.  So kamen insgesamt 340 € zusammen!
Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern!
Das Geld kommt dem „Centre St. Josef“ in Gonaives in Haiti zugute. Es bietet 900 Schülern kostenlos Schulbildung, ein warmes Mittagessen und medizinische Versorgung. 
Seit 1994 unterhält das Pater-Rupert-Mayer-Zentrum in Regensburg, eine Behinderteneinrichtung der katholischen Jugendfürsorge, über den Förderverein „Hilfe für Haiti“ eine Partnerschaft. Damit ist garantiert, dass das Geld in voller Höhe dort ankommt, wo es gebraucht wird.

Mail aus Haiti vom 18. Januar

Informationen über St. Josef

Pater-Rupert-Mayer-Zentrum Regensburg

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Ausstellung “Namen statt Nummern”

Aus Anlass des Gedenktages der Opfer des Nationalsozialismus wurde in der Aula der Schule die Ausstellung "Namen statt Nummern" eröffnet. Auf Betreiben der Fachschaft Geschichte der Schule gastiert die internationale Wanderausstellung für zwei Wochen in St. Matthias.

Die Ausstellung ist ein Ergebnis des Projekts "Dachauer Gedächtnisbuch". Sie ist Teil einer fortlaufend erweiterten Sammlung von Biographien ehemaliger Häfllinge des KZ Dachau. Seit 1999 wurden bereits über 100 Biographien in verschiedenen Sprachen erstellt.

In der Ausstellung werden beispielhaft 22 Biographien daraus in Wort und Bild vorgestellt. Dazu erhalten die Besucher allgemeine Informationen zum KZ Dachau und zum 2. Weltkrieg.

Bei der Eröffnung der Ausstellung am 28. Januar 2010 stellten Schüler der 10. Klasse den Anwesenden einige Schicksale von Häftlingen vor, mit denen sie sich im Geschichtsunterricht und darüber hinaus eingehend beschäftigt hatten. Damit unterstützten sie die Intention der Schau, die helfen soll, dass wir aufgrund der unvorstellbaren Zahl der Opfer in den Lagern nicht vergessen, dass sich dahinter immer Schicksale von Individuen verbergen, die ihrer menschlichen Würde und Identität beraubt werden sollten und wurden.

Schüler, Studenten, interessierte Erwachsene sowie Verwandte der ehemaligen Häftlinge wollen an deren persönliche Schicksale erinnern und sich aktiv mit der Geschichte des Nationalsozialismus auseinandersetzen. Mit Hilfe der Projektbetreuer nehmen die Teilnehmer Kontakt zu Überlebenden oder Angehörigen der ehemaligen Häftlinge auf, führen mit diesen ein Interview, recherchieren in Büchern und Archiven, werten die gesammelten Quellen aus und schreiben schließlich eine Biographie, die sie ganz individuell mit unterschiedlichem Bildmaterial gestalten.

Die Ausstellung ist noch bis 12. Februar in der Aula der Schule zu sehen.

Related Links

  • www.gedaechtnisbuch.de
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Grundsteinlegung zum Schulneubau am 02. Dezember 2009

Die Feier begann mit einem Festgottesdienst mit Weihbischof Dr. Franz Dietl.

Am Ende des Gottesdienstes wurde die Zeitkapsel verlötet. Davor verlas Seminardirektor Martin Schnirch die Urkunde, die mit mehreren Zeitungen des Tages, u.a. dem "L’Osservatore Romano", einer aktuellen Schülerliste und einem St. Matthias-Kugelschreiber in die Kapsel gelegt wurde.
Zur Erheiterung aller fügte Schulleiter Claus Pointner einen USB-Stick bei, mit Fotos der Schule und des Seminars, und den Jahresbericht. Werden unsere Nachfahren in 100 Jahren noch wissen, was ein USB-Stick ist?

Im Anschluss daran hat Weihbischof Dietl die Kapsel im Beisein der Schulgemeinschaft und der Presse in den Grundstein des Neubaus eingefügt, der dann mit einer Platte verschlossen wurde.

Zur Feier des Tages waren anschließend alle zu einer Brotzeit in die Seminaraula eingeladen.

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