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Fotoausstellung 50 Jahre Waldram

Die erste Tanzveranstaltung in Waldram, die Weihe der Kirche St. Josef, die Enthüllung der Marienstatue am Prälat-Maier-Platz, alte Straßenansichten: Ein halbes Jahrhundert bewegte Geschichte über den Wolfratshauser Ortsteil erwartet die Besucher der Fotoausstellung “50 Jahre Waldram” im Kolleg St. Matthias.
“120 Fotos zeigen eindrucksvoll den historischen Wandel und stellen Entwicklung wie gesellschaftliches und soziales Gefüge unseres Stadtteils dar, sagte Bürgermeister Reiner Berchthold bei der Eröffnung. Er bedankte sich vor allem bei Hans Buder vom Fotoclub, der einen Großteil der Bilder zur Verfügung gestellt hat – ein Glücksfall für Wolfgang Mucha vom Kulturamt, der die Schau zusammen mit dem Fotoclub organisiert hat. Mucha: “Ohne Buders großes Archiv und seine ungebrochene Leidenschaft, Waldram im Lauf der Zeit mit seiner Kamera festzuhalten, wäre die Ausstellung nicht möglich gewesen.”
Vor einigen Fotos bildeten sich Trauben von Waldramern, die rege diskutierten, wer auf dem Bild der Fußballmannschaft von 1956 zu sehen ist, welches Haus vorher und später an einer bestimmten Stelle gestanden hat, und wer der Ministrant war, der bei der Weihe der Kirchenglocke 1957 die Kerze getragen hat. Für Aufklärung sorgte häufig Rudolph Baumgartl, der “geschichtlich einfach alles zu Waldram weiß”, wie Wolfgang Mucha bewundernd hervorhob.
Sehr spannend findet Luise Schwentner die Ausstellung. “Gerade beim Betrachten der alten Bilder kommen Erinnerungen hoch, die man längst vergessen geglaubt hat”, sagte die Waldramerin, die “vor über 30 Jahren in den Ortsteil eingeheiratet” hat. Sie erinnert sich, dass damals die Juden in der Nähe des heutigen Elektrizitätswerks sonntags Märkte abgehalten haben: “Wir sind als Kinder immer ehrfürchtig mit dem Rad vorbei gefahren und haben beim Schachern zugesehen.”

Isar-Loisachbote , 28.09.2007, Nr. 224, S. 3

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Menschentrauben und Kerzenträger

Die erste Tanzveranstaltung in Waldram, die Weihe der Kirche St. Josef, die Enthüllung der Marienstatue am Prälat-Maier-Platz, alte Straßenansichten: Ein halbes Jahrhundert bewegte Geschichte über den Wolfratshauser Ortsteil erwartet die Besucher der Fotoausstellung “50 Jahre Waldram” im Kolleg St. Matthias.
“120 Fotos zeigen eindrucksvoll den historischen Wandel und stellen Entwicklung wie gesellschaftliches und soziales Gefüge unseres Stadtteils dar”, sagte Bürgermeister Reiner Berchthold bei der Eröffnung. Er bedankte sich vor allem bei Hans Buder vom Fotoclub, der einen Großteil der Bilder zur Verfügung gestellt hat – ein Glücksfall für Wolfgang Mucha vom Kulturamt, der die Schau zusammen mit dem Fotoclub organisiert hat. Mucha: “Ohne Buders großes Archiv und seine ungebrochene Leidenschaft, Waldram im Lauf der Zeit mit seiner Kamera festzuhalten, wäre die Ausstellung nicht möglich gewesen.”
Vor einigen Fotos bildeten sich Trauben von Waldramern, die rege diskutierten, wer auf dem Bild der Fußballmannschaft von 1956 zu sehen ist, welches Haus vorher und später an einer bestimmten Stelle gestanden hat, und wer der Ministrant war, der bei der Weihe der Kirchenglocke 1957 die Kerze getragen hat. Für Aufklärung sorgte häufig Rudolph Baumgartl, der “geschichtlich einfach alles zu Waldram weiß”, wie Wolfgang Mucha bewundernd hervorhob.
Sehr spannend findet Luise Schwentner die Ausstellung. “Gerade beim Betrachten der alten Bilder kommen Erinnerungen hoch, die man längst vergessen geglaubt hat”, sagte die Waldramerin, die “vor über 30 Jahren in den Ortsteil eingeheiratet” hat. Sie erinnert sich, dass damals die Juden in der Nähe des heutigen Elektrizitätswerks sonntags Märkte abgehalten haben: “Wir sind als Kinder immer ehrfürchtig mit dem Rad vorbei gefahren und haben beim Schachern zugesehen.”

Isar-Loisachbote , 28.09.2007, Nr. 224, S. 3:

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Warme Worte statt nasser Begrüßung

"Ich hoffe man sieht, dass mir das Wasser nicht bis zum Hals steht", sagte Martin Schnirch gestern mit einem Lachen. Und wohl jeder seiner rund 30 Gäste wusste, worauf der neue Leiter des Kollegs St. Matthias anspielte: Am Freitag war er wie berichtet von seinen Schülern zur Begrüßung in einem Spülwasser-Fass getauft worden. Gestern feierte Schnirch die offizielle Einführung in sein neues Amt. Eine Aufgabe, der Schnirch nach eigenen Worten "mit großer Spannung" entgegenblickt. Anfang September ist der 41-jährige am Spätberufenen-Seminar, an dem junge Männer mit Priesterwunsch ihr Abitur nachmachen können, angekommen. "Und ich habe schon den Eindruck, daheim zu sein", sagte der gebürtige Neu-Ulmer. Zuletzt habe er 13 Jahre lang in Mindelheim gearbeitet, sieben davon als Pfarrer. Nach so langer Zeit sei es nicht leicht gewesen, den Ort zu verlassen. "Nun freue ich mich aber auf die neue Wirkungsstätte", sagte Schnirch. Deren Ziele habe er auch zu seinen Zielen erklärt: Jungen Leuten dabei helfen, den Weg fürs Leben zu finden. Vor Ort habe er ein "gut bestelltes Feld" vorgefunden, sagte Schnirch mit Blick auf die Arbeit seines Vorgängers Franz Haringer. Seit der Gründung des Kollegs im Jahr 1927 ist Martin Schnirch nun der 14. Leiter. "Und der Zweite aus Augsburg", wie Domkapitular Monsignore Lorenz Kastenhofer vom Erzbistum München und Freising sagte, der auch den Gottesdienst für Schnirch gehalten hatte. Es sei allen ein Stein vom Herzen gefallen, als vom Bistum Augsburg die Zusage kam, berichtete Kastenhofer. "Das ist ein großes Entgegenkommen in Zeiten, in denen es immer weniger junge Pfarrer gibt." Ein priesterlicher Leiter sei unverzichtbar für das Kolleg. "Es ist gut, wenn die jungen Männer ihn bei seinem Wirken beobachten können." "Es geht nur miteinander", war die Botschaft Schnirchs an seine 28 Schüler in diesem Jahr. Und Martin Schnirch weiß, wovon er spricht: Der 41-Jährige hat selbst nach der Hauptschule als Spätberufener das Abitur nachgeholt. Nach dem Studium in München und Augsburg und dreijähriger Kaplanszeit ging er dann nach Mindelheim. Von dort war sein bisheriger Pfarreiengemeinschafts-Kollege Wolfgang Schneck nach Waldram gekommen, um gemeinsam den Einführungsgottesdienst zu feiern. Und auch Schnirchs Mutter war bei der – diesmal ganz trockenen Amtseinweihung – dabei. (nah)

Isar-Loisachbote, 17.09.2007, Nr. 214, S. 3

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Neuer Seminardirektor stellt sich vor: “Ich bin ein moderner Teil der Kirche”

"Nur aus dem Miteinander der Menschen mit Gott kann etwas gelingen.", so das Bekenntnis eines Neu-Wolfratshausers, eines Skaters, Hobby-Kochs, eines leidenschaftlichen Reisenden, nach Italien und ins Heilige Land. Und eines Priesters.
Der "Neue" heißt Martin Schnirch, kam 1965 in Ulm zur Welt und ist seit zwei Wochen Direktor des Spätberufenenseminars St. Matthias. "Ihr Seminaristen seid das Seminar, ich bin nur der Direktor." Das klingt nach Tiefstapelei, ist aber das Bekenntnis eines überzeugten, leidenschaftlichen Gemeinschaftsmenschen. Nach dem Abitur im Spätberufenenseminar Fockenfeld trat Martin Schnirch, der schon mit 14 Pfarrer werden wollte, ins Augsburger Priesterseminar ein. Das Theologie-Studium in Augsburg und München schloss er 1990 mit dem Diplom ab, und nach dem Pastoralkurs wurde er 1990 zum Diakon und ein knappes Jahr später zum Priester geweiht. Nach Stationen als Kaplan in Augsburg und Neuburg trat Schnirch 1994 in die Priestergemeinschaft Mindelheim ein. Seit 2001 ist er Mitglied in der Priestergemeinschaft der Fokolarbewegung.
Von Anfang an war die Arbeit mit jungen Menschen Mittelpunkt seines priesterlichen Wirkens, ob als Hausleiter eines Jugendhauses, ob als nebenamtlicher Schulseelsorger am Maristenkolleg Mindelheim mit über 2000 Schülern in Gymnasium, Realschule und Internat. "In Waldram ist alles angenehm kleiner, überschaubarer, familiärer", schwärmt Schnirch.
Und schon die ersten Stunden in der Schule bestätigen ihn darin, dem Ruf an die 80 Jahre junge Bildungsanstalt gefolgt zu sein. "Ich bin beeindruckt von Motivation, Aufgeschlossenheit und Engagement der SchülerInnen." Aber auch die Struktur der Seminargemeinschaft entspricht seinen Erwartungen, nicht zuletzt im Sinne Jesu: "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind…" Dabei steht Martin Schnirch mit beiden Beinen in der Welt, etwa wenn er sagt: "Wenn Gott da ist, riecht es nicht nach Weihrauch, man spürt seine Nähe auch beim Abwasch, bei den Hausaufgaben, einfach im Alltag."
Er brach seine heimatlichen Zelte in Mindelheim ab und zog mit Sack und Pack in Waldram ein, hält aber weiterhin regelmäßigen Kontakt zu seinen Mitbrüdern der Fokolarbewegung: "Priester sein heißt nicht allein sein, sondern mit anderen unterwegs sein in der Welt, auf dem Weg zu Gott." Und er ist auch "Kaufmann", der sich darauf freut, jungen Männern den Weg zum Priestertum zu ebnen: "Wir haben als Kirche was zu verkaufen, das beste Produkt, das es gibt." Und das streckenweise schlechte Image der Kirche will Schnirch helfen zu wandeln: "Kirche ist modern, und ich bin ganz einfach ein moderner Teil der Kirche", sagt er voller Überzeugung.
Und so freut er sich auf das Leben in Schule und Seminar, auf junge Leute, die zeigen sollen, was sie können, "nicht nur in Mathe und Latein, sondern auch als Zauberer und Hobbyköche". Und einen Traum hat er: Arbeitszeit in der Schule, wo man nicht nur Latein paukt, sondern auch praktisch arbeitet. Doch immer in klaren Grenzen, mit sauberen Strukturen – bei sich und den Seminaristen. Für ihn steht immer der Mensch im Mittelpunkt, mit all seinen Höhen und Tiefen. Und konsequent bescheiden dreht er am Ende des Gesprächs den Spieß um und sagt Danke. Der Mann steht zu dem, was er sagt.

Isar-Loisachbote, 18.09.2007, Nr. 214, S. 3

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Offizielle Amtseinführung von Martin Schnirch – 14. Leiter am Spätberufenen-Seminar in Waldram

"Ich hoffe man sieht, dass mir das Wasser nicht bis zum Hals steht", sagte Martin Schnirch gestern mit einem Lachen. Und wohl jeder seiner rund 30 Gäste wusste, worauf der neue Leiter des Kollegs St. Matthias anspielte: Am Freitag war er wie berichtet von seinen Schülern zur Begrüßung in einem Spülwasser-Fass getauft worden. Gestern feierte Schnirch die offizielle Einführung in sein neues Amt. Eine Aufgabe, der Schnirch nach eigenen Worten "mit großer Spannung" entgegenblickt.Anfang September ist der 41-jährige am Spätberufenen-Seminar, an dem junge Männer mit Priesterwunsch ihr Abitur nachmachen können, angekommen. "Und ich habe schon den Eindruck, daheim zu sein", sagte der gebürtige Neu-Ulmer. Zuletzt habe er 13 Jahre lang in Mindelheim gearbeitet, sieben davon als Pfarrer. Nach so langer Zeit sei es nicht leicht gewesen, den Ort zu verlassen. "Nun freue ich mich aber auf die neue Wirkungsstätte", sagte Schnirch. Deren Ziele habe er auch zu seinen Zielen erklärt: Jungen Leuten dabei helfen, den Weg fürs Leben zu finden.Vor Ort habe er ein "gut bestelltes Feld" vorgefunden, sagte Schnirch mit Blick auf die Arbeit seines Vorgängers Franz Haringer. Seit der Gründung des Kollegs im Jahr 1927 ist Martin Schnirch nun der 14. Leiter. "Und der Zweite aus Augsburg", wie Domkapitular Monsignore Lorenz Kastenhofer vom Erzbistum München und Freising sagte, der auch den Gottesdienst für Schnirch gehalten hatte. Es sei allen ein Stein vom Herzen gefallen, als vom Bistum Augsburg die Zusage kam, berichtete Kastenhofer. "Das ist ein großes Entgegenkommen in Zeiten, in denen es immer weniger junge Pfarrer gibt." Ein priesterlicher Leiter sei unverzichtbar für das Kolleg. "Es ist gut, wenn die jungen Männer ihn bei seinem Wirken beobachten können.""Es geht nur miteinander", war die Botschaft Schnirchs an seine 28 Schüler in diesem Jahr. Und Martin Schnirch weiß, wovon er spricht: Der 41-Jährige hat selbst nach der Hauptschule als Spätberufener das Abitur nachgeholt. Nach dem Studium in München und Augsburg und dreijähriger Kaplanszeit ging er dann nach Mindelheim. Von dort war sein bisheriger Pfarreiengemeinschafts-Kollege Wolfgang Schneck nach Waldram gekommen, um gemeinsam den Einführungsgottesdienst zu feiern. Und auch Schnirchs Mutter war bei der – diesmal ganz trockenen Amtseinweihung – dabei.

Isar-Loisachbote, 17.09.2007, Nr. 214, S. 3

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Neu im Schuljahr 2007/08

Einstieg in den rhythmisierten Ganztagesunterricht

Im Schuljahr 2007/08 tritt das staatliche achtjährige Gymnasium erstmals in die 9. Jahrgangsstufe ein.
In der Folge passen wir die Fächer- und Stundenverteilung in unseren einjährigen Vorkursen am Gymnasium und Kolleg an die neuen Erfordernisse an. Damit wollen wir unsere Schüler auf die Anforderungen der neuen 10. Jahrgangsstufe angemessen vorbereiten.

Neue Stundentafeln der Vorkurse:
-> am Gymnasium
-> am Kolleg

Gleichzeitig stellen wir ab diesem Schuljahr die Vorkurse 1aG und 2 teilweise auf einen rhythmisierten Ganztagesbetrieb um.

Das bedeutet für die Schülerinnen und Schüler:

Dienstag und Donnerstag Unterricht bis 16.00 Uhr

Rhythmisierter Unterricht:
– mit Einzelstunden, 60- und 75-Minuten-Stunden
– mit Intensivierungsstunden
– mit unterrichtsfreien Zeiten

Wir bieten:
– Studierplätze mit Möglichkeit zur Hausaufgabenerstellung
– Lehrkräfte stehen zur Hausaufgabenbetreuung zur Verfügung
– Volleyball und Tischtennis zur sportlichen Betätigung in den Pausen

Neue Lehrkräfte

Mit dem Wechsel des Seminardirektors erhält die Schule auch eine neue Lehrkraft in Kath. Religionslehre.
Außerdem ist es uns trotz Lehrermangels gelungen, eine zusätzliche Lehrkraft für Biologie und Chemie zu gewinnen.

Samstagsunterricht

Ab dm Schuljahr 2007/08 endet der Samstagsunterricht generell bereits um 11.05 Uhr.

 
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Positive Stimmungen in der SMV

Wie im jedem Jahr begann unsere Arbeit mit der Vorbereitung des Herbstballs. Die Anstrengungen der Mitwirkenden im Vorfeld wurde durch die ausgelassene Stimmung der zahlreichen Gäste gut entlohnt. In diesem Sinnen wollen wir uns bei allen Mitschülerinnen/ern, die uns so tatkräftig unterstützt haben bedanken.

Die schon langsam zur Tradition werdende Teilnahme an der Weihnachtsaktion von Antenne Bayern und den Johannitern war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. Durch die großen Spenden der einzelnen Klassen und der Lehrerschaft konnten wir 15 Pakete zusammen schnüren und auf die große Reise in den Osten Europas schicken.

Die wichtigen Themen, die in unseren regulären SMV- Sitzungen zu kurz kommen, konnten wir wieder an einem sehr produktiven Klassensprechertag am 13.02.2006 angehen. Im besonderen sind hier zu erwähnen der Frühlings- und Abiturball die Überarbeitung der Absenzenregelung und der SMV- Tag. Wie jedes Jahr konnten wir am Ende dieses Vormittages nach einer bayrischen Stärkung mit Weißwürsten und Wienern unsere Ergebnisse in lockerer Runde darlegen.

Die diesjährige Frühlingsparty war trotz schlechter Prognosen von verschiedenen Seiten im vergleich zum vorigen Frühlingsball ein voller Erfolg. Wir wollen ein großes Lob an all diejenigen aussprechen, die uns tapfer bis zum Schluss beistanden wodurch der Abbau einen neuen zeitlichen Rekord aufstellte.

Wir hoffe, dass das für die SMV doch sehr erfolgreiche Jahr auch für unsere Mitschüler und Lehrer , das gebracht hat, was sie sich erwartet hatten. Und so freuen wir uns auch auf unsere letzten Aktivitäten den Abiturball und den SMV-Tag.

Zum Schluss wollen wir uns bei all denen bedanken, die man im Vordergrund nicht sieht aber dennoch für das gelingen unserer Arbeiten unabdingbar sind. Dies sind im besonderen unsere beiden Schwestern, die uns immer bei den Bällen tatkräftig zur Seite standen, die Hausmeister für die technische Ausführung unserer Vorstellungen, dem Herrn Direktor Haringer und dem Herrn Pointner, die uns beim lösen von schwierigen Fragen unterstützten und vor allem wollen wir uns bei unserem lieben Verbindungslehrer Herrn Dr. Veith für das stets offene Ohr bedanken.

So wünschen wir allen Mitgliedern unserer Schule erholsame Ferien und einen guten Neuanfang im Schuljahr 2006/2007.

Eure SMV

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Der SMV-Tag 2006

Zu Beginn des diesjährigen SMV-Tag wurden in der Aula der Schule vom Schulleiter und den Schülersprechern die Schüler geehrt, die sich in diesem Schuljahr in besonderer Weise außerunterrichtlich für die schulische Gemeinschaft engagiert hatten.

Ehrung engagierter Schüler beim SMV-Tag 2006

Ehrung engagierter Schüler beim SMV-Tag 2006

Aktion Volltreffer

Ein Vertreter von “Missio München” stellte diese ökumenische Aktion, deren Motto „Auf Tore schießen statt auf Menschen“ lautet, vor: Sie will auf das Schicksal von mehr als 300.000 Kindern aufmerksam machen, die derzeit weltweit als Soldaten eingesetzt werden, und ihnen helfen. Wie viele andere Schulen und Vereine hatte auch der Missionskreis St. Matthias Anfang Juli ein Torwandschießen mit mehreren Schüler- und einer Lehrermannschaft zugunsten dieser Aktion veranstaltet. -> mehr

Schülerfirma

Ein weiteres Projekt vorgestellt: die “Schülerfirma Freizeit aktiv sozial”, die im Tölzer Land aktiv ist und in Geretsried ihren Sitz hat. Ziel der Schülerfirma ist es, die Lebensqualität behinderter Menschen zu verbessern. Sie will Jugendliche dafür gewinnen, einen Teil ihrer Freizeit mit Behinderten zu verbringen, damit diese besser am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Der Vertreter der Schülerfirma betonte, dass aber auch die Jugendlichen durch ihren Umgang mit Behinderten profitieren könnten. Er bedankte sich bei dieser Gelegenheit bei den Schülern von St. Matthias, die seit einiger Zeit schon bei der Schülerfirma dabei sind.

Anschließend waren verschiedene Workshops geboten:
– Diskussion über die Aktion “Volltreffer”
– Zirkellauf
– Neugestaltung des Externeneingangs
– Bogenschießen

Schüler beim Bogenschießen, SMV-Tag 2006

Schüler beim Bogenschießen, SMV-Tag 2006

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