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Freizeitwert

Die Schule und das Seminar liegen in einer der begehrtesten Wohngegenden Deutschlands, in den Isarauen 30 Kilometer südlich von München. Sie haben hier ideale Möglichkeiten für mannigfache Aktivitäten. München mit seinem großen kulturellen Angebot können Sie über die Autobahn oder mit der S-Bahn in einer halben Stunde erreichen. Für Ihre sportliche Betätigung gibt es viele Wander- und Radwege, die Berge und Skipisten sind nahe (Garmisch-Partenkirchen), eine Reihe von Seen findet sich im Umland, so der Starnberger See, der Tegernsee und die Osterseen.
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Kulturelles Angebot

Mit dem Besuch von Opern- und Theateraufführungen, auch in englischer und französischer Sprache, bieten wir Ihnen eine willkommene Abwechslung im schulischen Alltag.

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Großes Kursangebot

Neben den sportlichen Möglichkeiten wie Schwimmen, Radsport mit Rennrädern, Tennis auf eigenen Plätzen, Badminton u.a. werden EDV-Kurse, ein Fotokurs und Englische und Französische Konversation angeboten.
Sie können außerdem an kostenlosem Gesangsunterricht und im Schulchor teilnehmen oder ein Musikinstrument Ihrer Wahl erlernen.

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Freundschaftliches Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern

Durch die geringe Klassenstärke kann sich ein freundschaftliches Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern entwickeln.
Es gibt kein "Gegeneinander", sondern das gemeinsame Ziel ist die bestmögliche Ausbildung, die über das Abitur hinaus ihre Früchte tragen soll.
Die Lehrkräfte sind für schulische und auch persönliche Anliegen immer zu erreichen. In den Kernfächern bieten wir bei Bedarf Ergänzungsunterricht an.

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Solide Vorbereitung auf Abitur und Studium

Unser Unterrichtsprogramm und die Lernbedingungen sind gute Voraussetzungen zum Bestehen der Abiturprüfung.
Ein teilweise rhythmisierte Ganztagesunterricht soll die Schüler an die Anforderungen eines Gymnasiums heranführen.
Wir wollen den Schülern die Fähigkeiten und Kompetenzen vermitteln, die es ihnen ermöglichen, auch ein anschließendes Studium mit seinen hohen Anforderungen zu bewältigen.

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Unterricht in kleinen Klassen und Kursen

Die Klassen- und Kursstärke liegt zwischen 4 und 20 Schülern.Dadurch liegen sehr gute Lernbedingungen vor, weil sowohl das Verhältnis der Schüler untereinander, als auch zu den Lehrern sehr persönlich ist.

Es ist viel Raum für Fragen und eine individuelle Förderung jedes einzelnen ist nicht nur ein Ziel, sondern wird in der Praxis auch erreicht.

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Humanistische Grundausrichtung

Wir stehen in der Tradition der humanistischen Erziehung, das heißt, dass gerade die Werte und Fähigkeiten vermittelt werden, die es jedem einzelnen ermöglichen, sein Leben in freier Entscheidung zu gestalten.

Dies aber setzt voraus, dass man weiß, welche Wahlmöglichkeiten bestehen. Eine Kenntnis der Geschichte und Entwicklung unseres Kulturkreises ermöglicht dies. Um zu wissen, wie man etwas erreichen kann, muss man zuerst wissen, wo man steht.

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Neues im Schuljahr 2008/09

  • Rhythmisierter Unterricht auch in Klasse 10 und Kolleg I
    Auch Gymnasium und Kolleg St. Matthias müssen auf die Umstellung der öffentlichen Gymnasien in Bayern auf das G8 reagieren.
    Seit dem Schuljahr 2007/08 haben wir in der Folge in den Vorkursen 1aG und 2 einen teilweise rhythmisierten Unterricht eingeführt.
    Ab diesem Schuljahr sind auch die Klasse 10 und das Kolleg I auf die neue Struktur umgestellt.
  • Neue Homepage
    Der Internetauftritt von St. Matthias erstrahlt in neuem Glanz. Er wurde technisch auf eine völlig neue Basis gestelllt. Die Seiten zeichnen sich durch ein modernes Layout aus.
    Sie ist übersichtlicher und klarer strukturiert und bietet allen Besuchern eine umfassende Informationsquelle zu St. Matthias.
    Allen, die in St. Matthias leben und arbeiten, erschließen sich in einem geschlossenen Bereich unzählige Möglichkeiten der Kommunikation und der Information.
    Herzlichen Dank an die Schüler der Homepage-AG, die beim Aufbau der neuen Seiten tatkräftig mitgeholfen haben!
  • Wahlunterricht Italienisch
    Unser Sprachenangebot für Schüler erfährt eine Erweiterung.
    Neben den Sprachen Latein, Englisch, Griechisch und Französisch als Pflicht- und Wahlpflichtfächern können unsere Schülerinnen und Schüler als Wahlfach Italienisch belegen. Das Angebot hat im ersten Anlauf großen Zuspruch erfahren.
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    Neubau soll energetisch autark sein

    Vor allem Nachbarn, aber auch ehemalige Mitarbeiter und Vertreter von ortsansässigen Firmen haben sich kürzlich bei der öffentlichen Präsentation die Pläne für den Neubau von Kolleg und Gymnasium St. Matthias angesehen – und waren mehrheitlich begeistert.  Zwie Stunden lang wurde im Foyer des Seminars mit Seminardirektor Martin Schnirch und Schulleiter Claus Pointner lebhaft diskutiert.
    Die Besucher waren recht angetan von den Außenansichten der neuen Schule. Im Innern werden im Erdgeschoß neben zahlreichen Räumen der Naturwissenschaften auch das Lehrerzimmer, die Mensa, Räume für Oberstufenbetreuer und Beratungslehrer sowie ein Mehrzweckraum untergebracht. Daneben ist nun auch das Sekretariat zentral erreichbar, für Seminar wie Schule(n) gleichermaßen gut platziert. Bei schlechtem Wetter können sich darüber hinaus alle in der Pausenhalle erholen.

    Im ersten Stock sind sämtliche Kursräume und Klassenzimmer von Gymnasium und Kolleg angesiedelt, auch die Vorkurse haben dort ihre Zimmer. Daneben sind Räume für Informatik, Musik und Kunst sowie die Lernmittel eingeplant. Alle Klassenräume werden autark mit notwendigen modernen audiovisuellen Medien ausgestattet.

    Im April 2009 soll mit den Arbeiten begonnen werden, und zu Beginn des Schuljahres 2010/2011 ist der Unterricht in der neuen Schule geplant. „Über die weitere Nutzung der alten Schule entscheidet die Erzbischöfliche Finanzkammer, da müssen wir einfach die Entwicklung abwarten“, so Seminardirektor Schnirch. Beibehalten bleibt der Parkplatz am Seminar sowie die dort schon stehenden Garagen, die um eine weitere ergänzt werden sollen. Bei der Werkplanung, etwa der Außenhülle der neuen Schule, sind die letzten Würfel noch nicht gefallen.

    Ein besonderes Augenmerk werfen die Bauherren auf die ökologische Auslegung des Schulhaus-Neubaus: „Die Gebäude werden mit einer Wärmepumpe betrieben, eine Erdwärmesonde in etwa 100 Meter Tiefe versorgt das gesamte Gebäude heiztechnisch“, erklärte Schnirch. Und der gesamte benötigte Strom soll auf dem Dach der Schule mittels einer Photovoltaikanlage erzeugt werden. „Auch energietechnisch wollen wir völlig unabhängig sein und so sparsam und umweltverträglich als möglich wirtschaften“, berichtete der Seminardirektor stolz.

    Bei der Gestaltung der neuen Pausenfläche im Innenbereich sollen Schüler und Lehrer aktiv mitwirken, vielleicht sogar im Rahmen des neuen P-Seminars der neuen Oberstufe. „Nach der langen Planungsphase wird es langsam heiß“, sind sich Seminardirektor und Schulleiter einig, und freuen sich, trotz der vielen zusätzlichen Arbeit, auf die nächsten Monate.

    Dieter Klug

    Isar-Loisach-Bote, 16.07.2008, Nr. 164, Lokales S. 3

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    Neues Gymnasium

    Waldram bekommt ein neues Gymnasium. Parallel zur Thomastraße will die Erzbischöfliche Stiftung von St. Matthias ein zweigeschossiges Gebäude mit Flachdach bauen. Diese Pläne wurden vom Bauausschuss einstimmig genehmigt. Baubeginn soll im Frühjahr 2009 sein, Umzug der Schüler zum Schuljahr 2010/11.
    Neben dem Seminar für Priesteramtsanwärter gibt es schon lange ein Gymnasium für junge Menschen, die mit Realschulabschluss oder einer Beurfsausbildung das Abitur nachholen wollen.
    Seit 2004 hat das Seminar neue Räume, jetzt ist das Gymnasium dran. Im Moment ist es noch in einem Verwaltungsgebäude des früheren Lagers Föhrenwald untergebracht. Die Räume sind marode. Zudem genügen sie den Brandschutzanforderungen längst nicht mehr.
    Erschlossen werden soll der Neubau für maximal 180 Schüler wie bisher über den Seminarplatz. Dafür müssen neun zusätzliche Parkplätze gebaut werden.
    Der Ausschuss genehmigte auch das Flachdach – obwohl eigentlich ein Satteldach vorgeschrieben wäre. Doch das ermöglicht laut Schulleitung eine Photovoltaikanlage. Wegen der Nord-Ost-Lage des Gebäudes sollen die Sonnenkollektoren nach Süden aufgeständert werden. Die Pläne können am heutigen Samstag von 15 bis 17 Uhr im Foyer des Seminars begutachtet werden.
    Die Kommunalpolitiker sorgten sich besonders wegen der Parkplätze. Seit Jahren gibt es Probleme an der Bettinger- und an der Thomastraße – Schüler nehmen Anwohnern die Stellplätze weg. Die Genehmigung des Neubaus nutzte der Ausschuss zu einem Appell, die Schüler sollten auf dem Schulgelände parken. Die Schulleitung müsse das nochmals anmahnen. Ein Stadtrat regte an, eine weitere Freifläche in diesem Bereich zu einem Parkplatz zu machen.
    Der Bürgermeister sagte, die Schulleitung rufe die Schüler in Sachen Parkmoral immer wieder zur Ordnung. "Dann dauert es eine Woche und sie parken wieder draußen auf der Straße."

    gan

    Isar-Loisachbote, 12./13.07.08, S. 1

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