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Neu: Mittagsverpflegung ab 19. Juli!

 

Liebe Schülerinnen und Schüler,
Liebe Lehrerinnen und Lehrer!

Wir können die Schulverpflegung wieder aufleben lassen!
Für die Tage Dienstag und Donnerstag beliefert uns die Schmankerlküche aus Wolfratshausen, an den anderen Tagen wird vom Haus gekocht.
Wir beginnen mit dem ersten Essen am 19.07. im Speisesaal des Wohnbereichs., zu dem Sie herzlich von der Stiftung St.Matthias eingeladen sind.
Im Gegenzug bitte ich Sie um eine zeitnahe Rückmeldung, wie Sie mit dem Essen zufrieden waren und wie es Ihnen geschmeckt hat.   
Die weiteren Termine entnehmen Sie den in der Schule an der Cafeteria ausgehängten Listen.
Es gibt jeweils ein Hauptgericht mit Nachspeise. Ein Essen kostet 5,– €
Anmeldeschluss ist der 12. Juli.

Wir freuen uns auf  ein Wiedersehen!

Ihr Team aus Küche und Hauswirtschaft          

 

    

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St. Matthias auf Instagram

St. Matthias ist nun auch auf Instagram zu finden. Mit Bildern aus dem Schulleben, Hinweisen auf Veranstaltungen usw. wollen wir zeigen, was St. Matthias so alles zu bieten hat! Wenn Sie den nebenstehenden QR-Code einscannen, können Sie unserem Auftritt folgen!

 

Link zum Instagram-Account von St. Matthias
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Spende der SMV für die Ukraine

Der Krieg in der Ukraine trieb auch die Schülerinnen und Schüler in St. Matthias dazu an, etwas für die Opfer des Krieges in der Ukraine zu tun.

Sie hatten verschiedene Ideen:  Zum einen stellten sie im Schulhaus Sammelboxen für Pfandspenden auf.

Außerdem organisierte die SMV einen wöchentlichen Kuchenverkauf, an dem sich die Einführungsklasse 10E und der Vorkurs G/K beteiligten. Die FOS 11 schließlich bot selbsterstellte Glückwunschkarten zum Verkauf an.

Wir danken den Kuchenspendern und Verkäufern, den Kartendruckern und Pfandsammlern und natürlich den Spendern. Der Erlös all dieser Aktionen kommt dem Projekt “Nothilfe für Kinder aus der Ukraine ” von UNICEF zugute.

 

Die SMV freut sich über eine Spende in Höhe von 394 € für die Aktion "Nothilfe für Kinder aus der Ukraine“ der Unicef.
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Lesung mit Friedrich Brandl

Friedrich Brandl, der sein Abitur im Jahre 1970 in St. Matthias abgelegt hat, kommt am Mittwoch, den 6. Juli 2022, wieder einmal zur Lesung an seine alte Schule.
Er liest aus seinem neuen Buch “Immer in Sichtweite”, das einige unterhaltsame Anekdoten aus seinem früheren Schul- und Seminarleben hier in Sankt Matthias beinhaltet.
Der ehemalige Schüler und Schriftsteller ist nach 2010 und 2015 bereits zum dritten Mal in St. Matthias zu Gast. Seine besondere Verbundheit mit seiner ehemaligen Schule zeigt er auch dadurch, dass er seit Jahren Mitglied des Freundeskreises St. Matthias ist.

 

Friedrich Brandl: Immer in Sichtweise
Friedrich Brandl: Immer in Sichtweite
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Primiz und Sommerfest

Liebe ehemalige Schüler:innen und ehemalige Lehrkräfte,

ganz herzlich möchten wir Sie zu unserem Sommerfest am Donnerstag, dem 14.07., hier bei uns in St. Matthias einladen.
Wir beginnen um 17.00 mit der Nachprimiz unseres ehemaligen Schülers Markus Kraus.
Im Anschluss wird vegetarisch und nicht vegetarisch gegrillt. Für die bessere Planung ist es zwingend erforderlich, dass Sie sich bis zum 01.07. anmelden.
Das wir sonst nicht garantieren können, dass das Essen für Sie reichen wird.

Anmelden können Sie sich ganz einfach unter: https://t1p.de/w6eoz
Die derzeitigen Schüler:innen von St. Matthias sind selbstverständlich auch eingeladen. Die Einladung und Anmeldung erfolgen allerdings über die SMV.

Essen und Getränke werden dann von den aktuellen Schüler:innen günstig verkauft.

Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen!

Das Leitungsteam von St. Matthias

Einladung_Sommerfest
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„Die schweigende Mehrheit muss den Mund aufmachen”

Besuch aus dem Europaparlament: Dr. Stefan Krauss referiert in den Schulen St. Matthias über Menschenrechte

Auf Einladung des Fachleiters Deutsch an den Schulen St. Matthias, Andreas Gleixner, kam Dr. Stefan Krauss, Leiter der Abteilung Menschenrechtsaktionen in der Generaldirektion „Externe Politikbereiche der Union beim Europäischen Parlament“, zu einem 90-minütigen Vortrag in die Schulaula. Krauss und Gleixner kennen sich seit 30 Jahren, und so ließ sich recht leicht die Verbindung von der Isar nach Brüssel knüpfen.
„Ich wundere mich wirklich, dass Sie alle hier so ruhig sitzen. Eigentlich müssten Sie alle tanzen und feiern. Sie sind nämlich reich: Seit der Sekunde Ihrer Geburt besitzt jede und jeder von Ihnen unveräußerliche Rechte – die Menschenrechte.“ Mit dieser Feststellung begrüßte Gleixner das Auditorium und betonte gleichzeitig, dass diese Rechte oft blutig erkämpft und immer wieder auch blutig verteidigt werden mussten. „Gerade heute, nicht so weit von Deutschland entfernt. Sie wissen das.“
Der Vortrag fand erstmals nach zwei Jahren Corona-Zwangspause im Rahmen der Initiative des Europäischen Parlaments (EP) „Back .to school“ statt. Der Referent stellte seinen Arbeitsort Brüssel vor, einen „hochinteressanten Mikrokosmos mit Atomium – Weltausstellung 1958 – und ein wichtiger Standort für Lobbyisten“.
Das EP vertritt als direkt gewähltes Parlament 470 Millionen Bürger, hat 27 Mitgliedsstaaten mit 24 Amtssprachen, am wichtigsten sind dabei Englisch und Französisch. Die Menschenrechte enthalten als zentrale Elemente ein Leben in Würde und die Achtung kultureller Unterschiede. Als problematisch empfindet Krauss die nachlassende Identität des Einzelnen mit „denen da oben“, den politischen Repräsentanten. „Der Staat hat nur dann ein Existenzrecht, wenn er die Menschenwürde als oberste Richtschnur, als oberstes Gebot achtet“, so der Referent. Und das Europaparlament verstehe sich eben in erster Linie als Anwalt der Menschenrechte, für alle Menschen in aller Welt, in allen politischen Systemen. Seine eigene Aufgabe in seinem Referat sei es, die Menschenrechte als politische Komponente in die politischen Prozesse in Brüssel einzubringen.
Krauss ging auch auf die Problematik von Social Media, Fake News und Indoktrination mithilfe von Lügen und Verschwörungstheorien ein. Ein zentrales Element stelle dabei der „Sacharow-Preis für Geistige Freiheit“ dar, der höchste Preis, den die EU zu vergeben hat, benannt nach dem russischen Atomphysiker Andrej Sacharow. Erster Preisträger war 1988 Nelson Mandela. Krauss stellte ein eindrucksvolles, nur schwer zu ertragendes Video vor, in dem unter anderem der Preisträger von 2017, Lorent Saleh die menschenverachtenden Foltermethoden in Venezuelas Gefängnissen schilderte.
Mit Blick auf den Ukraine-Krieg war dies alles noch schwerer zu ertragen. Umso wichtiger sei es, rief Krauss allen Verstummten in der Schulaula zu, „dass die schweigende Mehrheit auf der ganzen Welt, in allen Ländern den Mund aufmachen muss“. Der bislang letzte Preisträger war Alexej Nawalny, der eine Verbindung von Korruption in seiner russischen Heimat mit der Verweigerung von Menschenrechten zieht.

Dieter Klug
Quelle: Isar-Loisachbote, Nr. 115 vom 19.05.2022, Lokales S. 3

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Die Menschenrechte

Der Krieg in der Ukraine wirft wieder die Frage der Menschenrechte mit einer Brisanz auf, die wohl keiner von uns im Europa des 21. Jh. für vorstellbar gehalten hat.
Auch der überstürzte Abzug der NATO-Truppen aus Afghanistan im vergangenen Jahr führt uns vor Augen, dass die Menschenrechte, die wir für eine grundlegende und allgemeingültige Errungenschaft des Abendlandes ansehen, nicht bei allen Kulturen der Welt auf unvoreingenommene Akzeptanz stoßen.
Daher ist gerade jetzt der geeignete Augenblick, dieses Thema in der Schule gemeinsam mit allen Schülerinnen und Schülern zu analysieren. Dazu kommt Herr Dr. Stefan Krauss am Dienstag, dem 10. Mai, an das Gymnasium, Kolleg und FOS St. Matthias
Herr Krauss leitet die Abteilung Menschenrechtsaktionen in der Generaldirektion Externe Politikbereiche des Europäischen Parlaments in Straßburg. Das Parlament unterstützt Partnerländer bei der Einbeziehung der Menschenrechte in die Gesetzgebung und deren Überwachung. Es stärkt Menschenrechtler, Frauen und freie Medien als Triebkräfte demokratischen Wandels. Weltweite Aufmerksamkeit erfährt diese Arbeit bei der jährlichen Vergabe des Sacharow-Preis für geistige Freiheit des Europäischen Parlaments.
In seinem Impulsreferat wird der Referent die Herausforderungen seiner Arbeit vorstellen und den Stellenwert der Menschenrechte für den Frieden in der Welt herausarbeiten.
Im Anschluss hoffen wir auf eine anregende und spannende Diskussion mit den Schülerinnen und Schülern.

Die Schulleitung

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Abschlussjahrgang 2022 erbittet Segen für die Prüfungen

Stiftungsdirektor Manfred Bugl, Pfarrerin Julia Heckel und der religionspädagogische Leiter der Einrichtung, Matthias Deiß konnten zahlreiche Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen aus Gymnasium, Kolleg und FOS in der Kirche St. Matthias begrüßen. Wie in jedem Jahr waren sie gekommen, um sich kurz vor den Prüfungen Stärkung und Segen zu erbitten.
Matthias Deiß stellte den Schöpfungsbericht und den Psalm 77 ins Zentrum der Betrachtungen.
Der Schöpfungsbericht spricht von einem klaren und geordneten Aufbau der Welt durch Gott. Gerade in den aktuellen Wirren der Menschheit angefangen mit Corona, über den Klimawandel, bis zum schrecklichen Krieg in der Ukraine, gewinnen die Menschen jedoch einen ganz anderen Eindruck von der Welt.

Matthias Deiß bezog auch die augenblickliche Lage der angehenden Abiturienten und Fachabiturienten in seine Überlegungen ein, die angesichts der Prüfungen mit den vielen Vorbereitungen und neuen Herausforderungen derzeit wohl auch durch ein Wechselbad der Gefühle gehen.
Dazu passte trefflich der erste Teil des Psalms 77, der die alte Klage der Menschen über das fehlende Eingreifen Gottes zum Ausdruck bringt. Die Gottesdienstbesucher bekamen daher die Gelegenheit, ihre derzeitigen Sorgen, Ängste und Bitten auf ein Blatt Papier zu notieren und es zerknüllt vor den Altar und damit symbolisch Gott vor die Füße zu werfen.
Im zweiten Teil desselben Psalms jedoch ein Umschwung: Der Sänger lässt seiner Freude über die Hilfe Gottes nicht nur bei der Befreiung der Israeliten aus Ägypten freien Lauf: „Du bist die Gottheit, die Wunder tut, du hast deine Macht unter den Völkern kundgetan. Du hast mit starkem Arm dein Volk erlöst, die Kinder Jakobs und Josefs.“ (Ps. 77, 15 f). Diese Worte können, so Deiß, auch den Prüflingen in ihren Bemühungen Hoffnung auf die Begleitung durch Gott geben und sie in schwierigen Situationen stärken.
Und damit möglichst viele sich von einem Wort des Trostes angesprochen fühlten, hatte das Gottesdienstteam an verschiedenen Orten in der Kirche Zitate aus der Bibel ausgehängt. So konnten die Mitfeiernden nun umhergehen und die Zitate, die ihnen zusagten, schließlich in Scheckkartengröße mit nach Hause nehmen.
Am Ende waren die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen eingeladen, sich von den Leitern der Gottesdienstfeier den Einzelsegen geben zu lassen.

Im Anschluss saßen Lehrer wie Schüler noch eine Weile beim Essen in der Aula zusammen, natürlich unter besonderer Einhaltung der Corona-Bestimmungen. Die Hauswirtschaft hatte mit einem leckeren Buffet sichergestellt, dass in der etwas distanzierten Atmosphäre zumindest für das leibliche Wohl gesorgt war.

Thomas Erhard

 

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Die Schulbibliothek geht online

Neue faszinierende Möglichkeiten in der Schulbibliothek

Ab sofort können Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer die Möglichkeiten der Schulbibliothek viel bequemer nutzen.

Über die Website https://opac.winbiap.net/wolfratshausen-gym steht eine Service-Seite zur Verfügung, auf die von überall her und jederzeit zugegriffen werden kann, das WebOPAC.
Der Medienkatalog bietet u.a. folgende Möglichkeiten:
– die Medienbestände der Bibliothek von St. Matthias einsehen
– sie nach einstellbaren Filtern durchsuchen
– das eigene Ausleihkonto einsehen, die Ausleihfristen verlängern und Reservierungen vornehmen

Zum Einloggen dient als Benutzername die Lesenummer, die sich auf dem Schülerausweis bzw. dem Dienstausweis befindet, und beim ersten Mal das Geburtsdatum als Passwort.
Schließlich gibt es den Zugang zur St.-Matthias-Bibliothek auch per App auf dem Smartphone. Mit ein paar Klicks kann man die App auf dem eigenen Gerät installieren. Wie das geht, wird im Flyer erklärt.

Karl Spinnler
Leiter der Schulbibliothek

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Baumfällaktion

Leider musste Ende Januar die Gruppe der drei Föhren gefällt werden, die “schon immer” neben dem ehemaligen Seminar auf der Wiese standen, die jetzt den Campus des neuen Schulkomplexes bildet.

Unser Hausmeister, Herr Hohenadl, machte sich an das traurige Werk, weil die Bäume bereits Trockenschäden aufwiesen und daher eine Gefahr bei Wind und Sturm nicht mehr ausgeschlossen werden konnte.

Über Jahrzehnte sprangen diese Föhren, die sich kräftig vor dem Seminargebäude erhoben, dem Besucher ins Auge, wenn man vor der Seminarkirche stand. Seit dem ersten Waldramer Adventsmarkt im Jahre 1989 – er hatte dort auf der Wiese ein Jahrzehnt lang einen beschaulichen Platz hatte – dienten sie als Pferch für die Schafe der lebenden Krippe . Ein ovaler Weg schlängelte sich darum, an dem die Stände des Adventsmarktes aneinandergereiht standen. Unterm Jahr diente dieser Pfad den Seminaristen als Wandelpfad zum Lernen.
Nun ist der Platz leider leer.

Thomas Erhard

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