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Start nach den Pfingstferien

Wir freuen uns, dass beinahe alle Schülerinnen und Schüler ab kommenden Montag, 15. Juni wieder die Schule besuchen können.

Da weiterhin die Bestimmungen aus der Corona-Krise gelten, bitten wir alle eindringlich, die Abstandsregeln einzuhalten. Außerdem gelten Hygiene-Bestimmungen. Diese sind in den Aushängen im Schulgebäude aufgeführt. Sie müssen beachtet werden.

Außerdem herrscht im Schulgebäude die Pflicht zum Tragen eines Nasen-Mund-Schutzes!

Nun ist bei uns wegen der oft geringen Klassenstärken Präsenzunterricht wieder der Normalfall. Ganz im Schichtbetrieb werden nur die Vorkurse G und K geführt. Außerdem sind die belegungspflichigen Kurse in Klasse 11 noch einmal geteilt. Der neue Stundenplan ist im internen Bereich abrufbar, ebenso die Listen über die Zusammensetzung der Kurse bzw. die Gruppen des Schichtbetriebs. In den Klassenzimmern sind die Sitzplätze, die nicht besetzt werden dürfen, entsprechend markiert. Die Anordnung der Tische darf nicht verändert werden.
Die Klassenzimmer mussten teilweise getauscht werden: Die neue Verteilung der Klassenzimmer entnehmen Sie nebenstehender Graphik. Die Klasse 10 wechselt in den Mehrzweckraum im Erdgeschoss. Es findet teilweise, vor allem in Klasse 11, auch Unterricht in der Aula statt.
Die 11. Klass der FAchoberschule darf allerdings erst z um 25. Juni wieder in der Schule erscheinen.

Jetzt können wir uns also so allmählich wieder auf ein gemeinsames Lehren und Lernen konzentrieren!

Die Schulleitung

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Mutmacher in der Corona-Krise

Die Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse haben sich in den vergangenen Wochen im Kunst-Home-Unterricht Gedanken gemacht und “Mutmacher für die Corona-Zeit”  für die heimischen Fenster gestaltet.
Diese Aufgabe ist inspiriert von den Regenbögen, die man zunehmend aus den Fenstern heraus leuchten sieht. Die Idee dazu stammt aus Italien. Die bunten Regenbogen sollen ein sichtbares Zeichen und ein Mutmacher in Zeiten der Corona-Krise sein. Sie signalisieren: Alles wird gut!

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Corona: Aktueller Stand

Wie Sie u.a. bereits der Presse-Konferenz des bayerischen Ministerpräsidenten vom 16. April entnehmen konnten, ist folgendes weiteres Vorgehen geplant:

  • Unsere Lehrkräfte werden ab Montag, 20. April, wieder beginnen, die Klassen mit Unterrichtsmaterialien und Hausaufgaben zu versorgen.
  • Ab Montag, 27. April, dürfen die Abschlussklassen 12 und FOS 12 in die Schule zurückkehren.
    – Allerdings wird nur noch Unterricht in den Abiturprüfungsfächern erteilt, um den fehlenden Stoff zu erarbeiten und auf die Prüfungen vorzubereiten.
    – Wir werden versuchen, Stunden zu bündeln, um die Präsenz der Lehrer in der Schule zu reduzieren. Der entsprechende Stundenplan wird bis Ende der Woche veröffentlicht.
    – Es werden keine Leistungen mehr erhoben, die fehlenden Klausuren nicht nachgeholt.
    – Wie infolgedessen die Noten für das Semester 12/2 zu berechnen sind, wird das Kultusministerium noch mitteilen.
    – Die Prüfungen werden nicht weiter verschoben, d.h. für Klasse 12 beginnt die Abiturprüfung am 20. Mai, für die FOS12 das Fachabitur mit den Gruppenprüfungen in Englisch, die im Zeitraum zwischen dem 18. und 28. Mai angesetzt werden bzw. mit der schriftlichen Prüfung in Sozialkunde am 29. Mai.
  • Ab Montag, 11. Mai kehren die Klassen II/11 und FOS11 in die Schule zurück.
  • Bezüglich der Rückkehr der anderen Klassen und der Vorkurse ist bislang noch kein Termin bekannt.

Die erforderlichen Hygiene-Maßnahmen werden wir Ihnen ebenfalls rechtzeitig vor Rückkehr in die Schule mitteilen.

Angesichts der schwierigen Situation für die Eltern:

[Download nicht gefunden.]

 

Die Schulleitung

 

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Der Kreuzweg 2020

Zum Donnerstag vor den Osterferien gehört in St. Matthias  der Kreuzweg. Heuer kann er nicht in den Räumen der Schule oder in unserer Kirche stattfinden. Wir können ihn nicht gemeinsam gehen.

Unsere beiden Lehrkräfte für katholische Religion, Simon Fritz und Tobias Biernat, haben daher einen Kreuzweg auf Papier verfasst und möchten uns allen, den Schülerinnen und Schülern, den Lehrerinnen und Lehrern und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiteren, ihre hoffnungsvollen Gedanken mit in die Karwoche geben:

Kreuzweg 2020: Wir sitzen alle im selben Boot
kreuzweg-2020
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Online-Gesprächsangebot für Schülerinnen und Schüler

Sie wissen nicht mehr weiter? Sie haben das Gefühl, vor einer Herausforderung zu stehen, die Sie momentan nicht allein bewältigen können? Besonders in der derzeitigen Situation mit der anhaltenden Ausbreitung des Coronavirus, den geschlossenen Schulen, dem Maß an Eigenverantwortung, das Sie nun aufbringen müssen kann man manchmal den Eindruck bekommen, das alles nicht mehr zu schaffen.

Normalerweise ist es in der Schule leicht, einen Gesprächspartner zu finden. Auch in der aktuellen Situation möchten wir Sie unterstützen und Hilfe anbieten, wenn …

… Sie sich schwer motivieren können.

… Sie sich Sorgen um Familie oder Freunde machen.

… die Situation zu Hause Sie belastet.

… Sie das Gefühl haben, in einer Krise zu stecken.

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Wenn Sie Gesprächsbedarf haben, können Sie sich bei Frau Rosenbaum (rosenbaum@sankt-matthias.de), Frau Brey (brey@sankt-matthias.de) oder Frau Herholz (herholz@sankt-matthias.de) per E-Mail anmelden. Wir vereinbaren dann zeitnah einen Termin wochentags zwischen 9 und 17 Uhr mit Ihnen.

Ein Gespräch ist über die Onlineplattform Jitsi unkompliziert und sicher per Video-Chat möglich (https://jitsi.org/).).

Sie benötigen keine Programme oder Apps und keinen Account. Die Chaträume sind verschlossen, sodass ein vertrauliches Gespräch unter vier Augen möglich ist. Alle weiteren Informationen erhalten Sie per Mail im Zuge der Terminabsprache.

Für schulische und unterrichtliche Belange wenden Sie sich aber bitte weiterhin an Ihre zuständigen Lehrkräfte.

 

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien alles Gute. Bleiben Sie gesund!

Magdalena Rosenbaum                               Sabrina Brey                                                      Elisabeth Herholz
Schulpsychologin                                          Religionspädagogische Leiterin                    Beratungslehrerin

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Verschiebung Abiturprüfung

Das Kultusministerium hat für den Fall, dass am 20. April wieder Unterricht stattfinden kann, die Abiturtermine entsprechend verschoben:

Die schriftlichen Prüfungen werden an folgenden Tagen angesetzt:
20. Mai: Deutsch
26. Mai: Mathematik
29. Mai: 3. Abiturprüfungsfach

die Kolloquiumsprüfungen:
Erste Prüfungswoche: 15. – 19. Juni
Zweite Prüfungswoche: 22. – 26. Juni

Mündliche Zusatzprüfungen müssten bis zum 3. Juli abgeschlossen werden.

Der Ausbildungsabschnitt 12/2 verlängert sich entsprechend. So können die Behandlung und auch die Nacharbeitung des Stoffes und die fehlenden Leistungserhebungen noch in Ruhe nachgeholt werden.

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Schule zu!

Durch die Entscheidung der Bayerischen Staatsregierung bleiben die Schulen St. Matthias vom 16. März bis 19. April 2020 für den Unterrichtsbetrieb geschlossen.

Eine gute, regelmäßig aktualisierte Zusammenstellung der verschiedenen Regelungen finden sich unter:
Überblick alle Informationen für Eltern und Schulen

Robert-Koch-Institut: Aktueller Stand Risikogebiete

Bewerbungen und Anfragen von zukünfitgen Schülerinnen und Schülern werden weiterhin bearbeitet. Statt eines Vorstellungsgesprächs vor Ort melden wir uns telefonisch zu einem Gespräch, in dem alle Modalitäten der Aufnahme besprochen werden können.

Die Schulleitung

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Kommen Sie vorbei!

Sie haben auf diesen Seiten schon einen Einblick in unsere Einrichtung gewonnen? Wir haben Ihr Interesse geweckt?
Dann können Sie sich bei folgender Gelegenheit persönlich und unverbindlich einen tieferen Eindruck von unserer Einrichtung verschaffen:

  • am 3. Informations-Abend, am 1. Juli 2020 um 19 Uhr

Sie werden dabei weitere Einzelheiten über unser Bildungs- und unser Wohnangebot erhalten.

Außerdem stehen Ihnen der Schulleiter, Lehrerinnen und Lehrer für Ihre Fragen zur Verfügung.
Schülerinnen und Schüler aus Gymnasium, Kolleg und Fachoberschule berichten von ihren Erfahrungen.

Die Leitung der Einrichtung freut sich auf Ihren Besuch!

Haben Sie sich schon entschlossen, ihre Schullaufbahn in St. Matthias fortzusetzen?
Bewerbungen für den Eintritt in das Gymnasium bzw. in die FOS im Schuljahr 2020/21 erwarten wir nach dem Zwischenzeugnistermin. Wenn es soweit ist, erbitten wir zunächst folgende Unterlagen (per Post, per Mail oder per Einwurf im Briefkasten):

  • ihren Lebenslauf
  • das letzte Zeugnis (wohl meist das jetzige Zwischenzeugnis)
    dazu der wichtige Hinweis: Uns genügt für die Bewerbung die Vorlage einer einfachen Kopie!

Anschließend werden wir einen Termin für ein Vorstellungsgespräch anbieten, in dem alle wichtigen Einzelheiten besprochen werden.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine Anmeldung bis spätestens Ende März. Aufnahmeschluss ist der 6. Juli 2020.

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„Jesus hat den Menschen die Füße gewaschen, nicht den Kopf!“

 St. Matthias feiert Patrozinium

Am Dienstag vor den Faschingsferien feierte die Schulgemeinschaft ihren Patron, den heiligen Matthias. Er wurde erst nachträglich zum Apostel berufen, weshalb er der Namensgeber unserer Schulen ist. Und auch wenn sich in den letzten Jahren so manches verändert hat, ist es immer noch das Ziel der Einrichtung, junge Menschen bei der Entdeckung ihrer Berufung zu unterstützen.
Von 1968 bis 1974 selbst Schüler von St. Matthias, hat Pfarrer Walter Waldschütz seine Berufung im Priesteramt gefunden. An das Studium der Sozialen Arbeit schloss er ein Theologiestudium an. Heute ist er Leiter des Pfarrverbandes Tegernsee-Egern-Kreuth. Als Ehemaliger feierte er den Gottesdienst mit Schülern und Lehrkräften und machte in seiner Predigt deutlich, dass es bei jeder Berufung um die Frage geht: „Wo werde ich gebraucht?“. Neben seiner Arbeit als Gemeindepfarrer hat er eine Antwort auf diese Frage in Argentinien gefunden. Dort unterstützt er mit einer Stiftung, die seinen Namen trägt, das Kinderdorf „Hogar Jesus Nino“. Dort werden Kinder aus schwierigen Familienbetreut, so dass sie in die Schule gehen oder eine Ausbildung machen können.
„Jesus hat den Menschen die Füße gewaschen, nicht den Kopf!“, betonte Pfarrer Waldschütz in seiner Predigt. Bei seinen Projekten steht kein klassischer Missionierungsgedanke im Vordergrund. Zunächst einmal geht es darum, den Menschen das zu geben, was sie zum Leben brauchen. Und das ist nicht nur Arbeit, Essen, Kleidung und ein Zuhause. Es geht auch um Respekt und Liebe. Mitgetragen werden diese Projekte auch von jungen Erwachsenen aus Deutschland, die jedes Jahr als Helferinnen und Helfer nach Argentinien entsendet werden und dort ein Jahr lang einen Freiwilligendienst absolvieren.

 

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“Sabine” sorgt für Strom satt

Windenergie, Fotovoltaik, Wasserkraft und Biomasse: Die erneuerbaren Energien als Alternativen zu Kohle, Öl und Atomkraft sind weiter auf dem Vormarsch. Parallel dazu zeigen sich – auch durch die Initiative „Friday-for-Future“ – immer mehr Schülerinnen und Schüler offen für das Thema Klimaschutz.
Besonders an die Jugend richtet sich die Wanderausstellung zur Energiewende des Solarenergie Fördervereins Deutschland (SFV). Die zehn Tafeln wurden kürzlich im Landratsamt in Bad Tölz vorgestellt und sind noch bis Freitag, 21. Februar, in den Räumen des St.-Matthias-Kolleg, Gymnasium und FOS in Waldram zu sehen, ehe sie nach Geretsried und Icking weiterziehen. Wir als Schule müssen die Möglichkeit geben, sich zu informieren“, betont der Gymnasiallehrer für Mathematik und Physik, Manfred Menke. Die Aufsteller beschäftigen sich mit den Auswirkungen von CO2 auf das Klima und den Gefahren radioaktiver Strahlungen – sowie ungefährlicheren Alternativen.
„Knapp 40 Prozent des Strombedarfs werden bereits über erneuerbare Energien abgedeckt“, unterstreicht Thomas Martin, Initiator und Geschäftsführer von drei Solarparks und Mitglied der Energiewende Oberland. Allerdings warnt er die Schüler vor Lobbyismus. „Hinterfragen Sie immer wieder bestimmte Aussagen.“ Die Betreiber von fossilen und atomaren Kraftwerken gehören laut Ausstellung zu den Verlierern. Sie werben laut SFV-Infotafel damit, die Energiewende ernst zu nehmen, würden aber in ihrem Strommix nur einen sehr niedrigen sogenannten sauberen Anteil anbieten.
Übrigens: Gerade im Februar war die Energieerzeugung durch Windkraft besonders hoch. ,“Orkan Sabine“‘, so Martin, „hatte auch sein Gutes.“ Die Windräder liefen auf Hochtouren, teilweise konnte während der Spitzenzeiten bis zu 43,7 Gigawatt Strom in das Netz eingespeist werden. Laut Bundesverband Wind-Energie wurde bis zum Abflauen des Sturms fast 75 Prozent des Strombedarfs in Deutschland durch die Windenergie gedeckt.
Sabine Hermsdorf-Hiss
Quelle: Isar-Loisachbote, Nr. 41 vom 19. Februar 2020, Lokales, S. 3

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