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Appell: Für eine bessere finanzielle Ausstattung der privaten Schulen!

Mit 1300 Einrichtungen sind die Privatschulen in Bayern ein unverzichtbarer Bestandteil der bayerischen Bildungslandschaft und leisten einen wertvollen Beitrag für eine zukunftsfähige Gesellschaft.
Anerkanntermaßen leisten die Lehrkräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Schulen in freier Trägerschaft, zu denen auch das Gymnasium, Kolleg und Fachoberschule St. Matthias Wolfratshausen-Waldram zählt, nicht nur verlässlich wertvolle pädagogische Arbeit, sondern bemühen sich auch um eine werteorientierte Begleitung und Persönlichkeitsbildung der ihnen anvertrauten jungen Menschen.
Für diesen Dienst erhalten alle Schulen in privater Trägerschaft eine gesetzlich festgelegte Finanzierung vom Staat, die freilich die tatsächlichen Kosten bei Weitem nicht deckt. Die finanzielle Benachteiligung hindert die Privatschulen elementar in ihren Bemühungen, den Schülerinnen und Schülern optimale Lernbedingungen zu bieten.
Diese Lücke ist in den letzten Jahren angesichts der gestiegenen Anforderungen im Bildungsbereich immer größer geworden.
Das Katholische Schulwerk in Bayern, die Evangelische Schulstiftung in Bayern und der Privatschulverband in Bayern mit den Montessori- und Waldorf-Schulen nehmen die anstehenden Wahlen zum Anlass, die bayerische Politik auf diesen Missstand aufmerksam zu machen.

Detaillierte Angaben zu diesem Problem finden Sie in der Broschüre.

Unterstützen Sie den Aufruf!
Helfen Sie mit, dass die bayerische Regierung die Privatschulen entsprechend ihrer wertvollen Arbeit angemessen mit finanziellen Mitteln ausstattet!

Unterschreiben und versenden Sie den beigefügten Aufruf!

Die Schulleitung von St. Matthias

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Mitgliederversammlung des Freundeskreises St. Matthias am 3. März 2018

Die Vorsitzende Inge Schmidt zeigte sich zu Beginn der Versammlung sehr erfreut über die große Zahl der anwesenden Mitglieder und besonders darüber, dass sie in so viele junge Gesichter blicken konnte.

Die Vorsitzende verabschiedete zunächst den eine Woche zuvor in den Ruhestand gegangenen Schulleiter Claus Pointner aus dem Vorstand. Sie bedankte sich für die stets einvernehmliche Zusammenarbeit und wünschte ihm Gesundheit und Gottes Segen. Dessen Stelle als geborenes Mitglied nimmt ab sofort Ralf Wiechmann ein, der Nachfolger von Herrn Pointner in der Leitung der Schulen St. Matthias. Seit der letzten Mitgliederversammlung 2016 ebenfalls neu im Amt, Prof. Dr. Burkard, seit Mai 2016 Stiftungsdirektor in St. Matthias. Dieser brachte sein Erstaunen darüber zum Ausdruck, welch beachtliches Interesse der mitgliederstarke Freundeskreis an der ehemals besuchten Schule zeigt. Das habe er vor allem bei der 90-Jahr-Feier im letzten September spüren können.

In ihrem Rechenschaftsbericht gab die Vorsitzende einen Überblick über die zurückliegenden Sitzungen des Vorstands, der sich hauptsächlich mit der Mitgliederverwaltung, Zuschussanträgen und Beschlüssen im Allgemeinen beschäftigt habe. Der aktuelle Mitgliederstand sei 433: 29 Mitglieder seien neu eingetreten. Frau Schmidt dankte in diesem Zusammenhang Herrn Gleixner. Er sei bei der Gewinnung neuer Mitglieder sehr erfolgreich. Austritte waren im Berichtszeitraum 19 zu verzeichnen. Dazu kommen 28 Personen, die aufgrund des Paragraphen 6c der Satzung aus der Mitgliederliste gestrichen wurden. Außerdem sind 11 Mitglieder verstorben. Um ihrer zu gedenken, erhoben sich die Mitglieder zu einem Gebet.

Frau Birner konnte in ihrem Kassenbericht mitteilen, dass sich die Unterstützung der Schule in verschiedene Anliegen der Schule im Jahre 2016 auf über 5.500 €, 2017 auf über 11.100 € belaufen habe. Zuschüsse gingen vor allem an Klassenfahrten und an die Schulbibliothek. Darüber hinaus seien auch einmalige Projekte, wie das „Klassenzimmer im Grünen“ bezuschusst worden.

Nächster Tagesordnungspunkt war die Verabschiedung der Satzungsänderungen,  die sich aus der Änderung der Satzung der Stiftung der Einrichtung ergaben. Außerdem gab das Amtsgericht vor, dass der § 7c gestrichen werden müsse. Im Falle der Verhinderung des oder der Vorsitzenden müsse jedes Vorstandsmitglied einzeln vertretungsberechtigt sein. Die Satzungsänderungen wurden alle einstimmig beschlossen.

Die Neuwahl des Vorstands unter Leitung von Herrn Dr. Noske bestätigte alle Inhaber in ihren Ämtern. Die Kasse werden in Zukunft Monika Schuster und Dr. Thomas Kauschke prüfen.

Manfred Ingerl, der Leiter der Schulbibliothek, bedankte sich für die großzügige Unterstützung. Derzeitiges Ziel sei der Aufbau einer Mediensammlung für die FOS. Das Praktikum im Pflegebereich oder im Kindergarten mache nun die Anschaffung von Medien, z.B. zu Spielen oder  Autismus, erforderlich.

Dr. Noske bedankte sich bei Frau Schmidt, dass sie die Treffen Natz weiterführe und so gut vorbereite. Er würde sich freuen, wenn diese Tradition, die sich übrigens an alle Ehemalige richte, aufrechterhalten werde.

Mit dem Hinweis auf das Frühjahrstreffen in Natz vom 27. bis 29.04. und einem herzlichen Dankeschön u.a. an die Damen in der Schulverwaltung für ihre Arbeit und an die Schulleitung, die z.B. ermögliche, dass Schüler die Mitteilungen kuvertieren, beendete die alte und neue Vorsitzende die Sitzung.

Da an diesem Samstag der Tag der offenen Tür in Schule und Wohnheim stattfand, blieben zahlreiche Mitglieder bis zum Nachmittag im Haus und verfolgten interessiert das Besucherprogramm.

Thomas Erhard

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Freundeskreis: Einladung zur Mitgliederversammlung

Hiermit ergeht nach § 8 der Vereinssatzung die herzliche Einladung an alle Mitglieder des „Freundeskreises St. Matthias Waldram e.V.“ zur

Mitgliederversammlung

am Samstag, dem 03. März 2018, um 11 Uhr

in Gymnasium, Kolleg und Fachoberschule St. Matthias in Waldram

 

Tagesordnung

  1. Begrüßung durch die Vorsitzende und Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung zur Mitgliederversammlung
  2. Begrüßung durch den Schulleiter und den Stiftungsdirektor
  3. Rechenschaftsbericht der Vorsitzenden
  4. Bericht der Kassenführerin
  5. Bericht der Kassenprüfer
  6. Verabschiedung der Neufassung der Vereinssatzung
    6.1 Diskussion und Änderungswünsche
    6.2 Abstimmung (nach § 8 d)
  7. Entlastung des Vorstandes
  8. Bildung eines Wahlausschusses
  9. Wahl des neuen Vorstandes (geheim)
    9.1   Wahl des Vorsitzenden
    9.2   Wahl des Schriftführers
    9.3   Wahl des Kassenführers
  10. Wahl zweier Rechnungsprüfer (evtl. per Akklamation)
  11. Verschiedenes

Anträge und Vorschläge sind bitte bis zum 17. Februar 2018 beim Vorstand schriftlich einzureichen.

Bitte erscheinen Sie recht zahlreich. Damit zeigen Sie Ihre Verbundenheit mit dem Freundeskreis und die Unterstützung seiner Ziele. Näheres zur Satzungsänderung finden Sie im Grußwort.

Im Anschluss an die Mitgliederversammlung lädt die Einrichtung St. Matthias zu einem  „Tag der offenen Tür“ ab 14:00 Uhr ein.

Mit freundlichen Grüßen

Inge Schmidt
Vorsitzende

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90 Jahre St. Matthias – ein fröhliches Fest mit dem Blick in die Vergangenheit und in die Zukunft

Der Leiter der Einrichtung, Stiftungsdirektor Prof. Dr. Joachim Burkard, konnte am Samstag, dem 23. September, zur Feier des 90-jährigen Bestehens der Einrichtung St. Matthias etwa 400 Gäste begrüßen, an deren Spitze Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising.

Den Auftakt des Programms bildete die Fragerunde des Kardinals mit den Schülerinnen und Schülern von St. Matthias unter dem Motto „St. Matthias meets the Cardinal“. Bevor der Leiter des Erzbistums sich jedoch den Fragen der beiden Moderatoren, Simone (Klasse 11) und Johannes Feldl (Abitur 2016) stellte, bescherte ihm das Publikum ein Ständchen zu seinem Geburtstag, der erst zwei Tage zurücklag.
Offenherzig und mit Humor beantwortete er Fragen zu seinen persönlichen Vorlieben und auch Fragen, die mit seinem Amt als Kardinal und Berater des Papstes zusammenhingen. So bekannte er sich als Frühaufsteher wider Willen und auch als Wies’n-Besucher, dass er gerne Bücher liest, eher „offline“ ist und gelegentlich ins Kino geht. Er berichtete von seinen Treffen mit Papst Franziskus und hob dessen unkomplizierte und umgängliche Art hervor.

Der Festgottesdienst wurde vom Kardinal geleitet. Es konzelebrierten der Stiftungsdirektor Dr. Joachim Burkard, Dekan Gerhard Beham, Pfarrer der Stadtkirche Wolfratshausen und Spiritual in St. Matthias, und die beiden ehemaligen Seminardirektoren Hermann Fink und Dr. Franz Haringer. Ein schulischer Projektchor, der von Sängern der Stadtkirche unterstützt und von ihrem Kirchenmusiker Ehlert geleitet wurde, trug zur Feierlichkeit der Messe bei.
In seiner Predigt formulierte Kardinal Marx zwei Botschaften: Auf der Grundlage des Bibelworts „Wer sein Leben retten will, wird es verlieren“ erläuterte er zum einen, was unter einer christlichen Leitkultur zu verstehen ist, die er auch als Wegweiser für eine katholische Schule betrachtet: Ein Christ bleibt nicht dabei stehen, ständig um das „Ich“ zu kreisen, sondern wird immer auch den anderen in den Blick nehmen und dessen Person und Bedürfnisse berücksichtigen. Einen Tag vor der Bundestagswahl gab er besonders den jungen Zuhörerinnen und Zuhörern zu verstehen, dass Freiheit und Demokratie nicht selbstverständlich funktionieren, vielmehr benötigten sie den Einsatz des einzelnen. Im Rückgriff auf das Wort aus der Offenbarung des Johannes „Siehe, ich mache alles neu“ appellierte er an diejenigen, die in St. Matthias arbeiten, den in der Einrichtung neu beschrittenen Weg mutig und mit Zuversicht zu gehen.

Für das leibliche Wohl der Gäste war im Anschluss gesorgt. Die Schulgemeinschaft und die Hauswirtschaft hatten alles Notwendige für das Mittagessen gut vorbereitet, die Tische schön geschmückt. Wegen des ausgesprochen sonnigen Wetters konnte zum ersten Mal der ausgedehnte Campus der Einrichtung so richtig genutzt werden. Es herrschte aus diesen Gründen eine fröhliche Stimmung, es gab viele Szenen des überraschenden und freudigen Wiedersehens mit ehemaligen Schülerinnen und Schülern, Seminaristen und Lehrkräften.
Wie erwartet war das Bedürfnis, sich mit den ehemaligen Klassenkameradinnen und -kameraden auszutauschen so groß, dass es gar nicht leicht fiel, die Besucher zum anschließenden Festakt in die Aula zu bewegen.
Dort moderierten, nach einer kurzen Begrüßung durch die Schulleitung, die Schülerinnen Cornelia Mezler und Valérie Schlott (beide Klasse 11) souverän eine Gesprächsrunde mit der Leiterin des Ressorts Bildung im Ordinariat, Ordinariatsdirektorin Frau Dr. Krump, dem Leiter des Ressorts Personal, Ordinariatsdirektor Monsignore Franzl (Abitur 1984), dem Ministerialbeauftragten für die Beruflichen Oberschulen Südbayern, Herrn Maurer, dem dritten Landrat Klaus Koch und dem Waldramer Mathematiklehrer Ralf Wiechmann.
Frau Dr. Krump betonte in ihren Beiträgen, dass die Einrichtung St. Matthias für Bildungsgerechtigkeit stehe, weil St. Matthias für viele junge Menschen, die zunächst ohne Abitur dastehen, noch einen Weg zur allgemeinen Hochschulreife anbiete. Monsignore Franzl äußerte sich optimistisch, dass das veränderte Konzept mit dem „Wohnen ⊕“ erfolgreich ist. Es habe vor allem zum Ziel, den Schülerinnen und Schülern zu vermitteln, dass die Kirche ihnen ein breites Spektrum an Berufen in allen Bereichen bietet, Berufung also weiter gefasst werden muss.
Der Ministerialbeauftragte für die beruflichen Oberschulen Südbayern, Maurer, betonte, dass die Existenz der beruflichen Oberschulen Beweis dafür sei, dass es im Bildungssystem immer einen Anschluss gebe. Die Eltern könnten beruhigt werden, die meinen, dass Chancen verpasst werden, wenn am Ende der Grundschule der Übertritt in das Gymnasium misslinge. Er bot der neu gegründeten Fachoberschule St. Matthias seine volle Unterstützung an und empfahl den neuen Schülerinnen und Schüler, von Anfang an auf den Unterricht konzentriert zu sein, da die Schulwochen durch die Unterbrechung durch das Praktikum sehr kurz seien. Die beruflichen Oberschulen zeichnen sich durch die Kombination von Wissensaneignung und berufliche Erfahrung aus, sodass das Gelernte unmittelbar in der Praxis angewandt oder überprüft werden kann. Klaus Koch, der Landrat Niedermaier vertrat, betonte, dass der Landkreis sich über die zusätzliche FOS als Bereicherung seiner Bildungslandschaft freue, weil bei Zuzügen das Bildungsangebot ein entscheidender Faktor bei der Festlegung des neuen Wohnortes sei. Herausforderung könnte sein, dass sich Waldram neben den Fachoberschulen in Starnberg, Bad Tölz und Holzkirchen mit einem eigenen Profil behaupten müsse. Er sei aber zuversichtlich, dass dies aufgrund des guten Rufs und mit der christlichen und sozialen Ausrichtung gelingen könne.
Herr Wiechmann hob in der Diskussion hervor, dass jeder Lehrer gefordert sei, das Interesse der Schülerinnen und Schüler für sein Fach zu gewinnen, indem es ihm gelingt, die Faszination, die in seinen Inhalten und Fragen stecken, zu vermitteln. Die bloße Ausrichtung des Unterrichts auf Kompetenzvermittlung stufe Bildung zu einem rein ökonomischen Produkt herab. Er lehnte es daher ab, sie allein als Kriterium für die Berechtigung von Lerninhalten gelten zu lassen.
Bei Kaffee und Kuchen genossen alle Gäste den Nachmittag, bevor Christoph Rebelein (Abitur 2014) und seine Partnerin am Flügel, Frau Borissova, mit Liedern von Richard Strauß und aus der Walküre von Richard Wagner mit drei Zugaben zum Abschluss des Programms noch einen konzertanten Ohrenschmaus boten.

Thomas Erhard

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Jubiläum: 90 Jahre St. Matthias am 23.09.2017

2017 kann St. Matthias auf sein 90-jähriges Bestehen zurückblicken!

Festtag in Waldram wird Samstag, der 23. September 2017 sein.

Halten Sie sich also diesen Termin frei! Er ist leicht zu merken: der Tag vor der Bundestagswahl!

Persönliche Einladung wird im Frühjahr erfolgen!

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Einladung zum Symposion Tyrolense im Frühjahr 2018

Unser Frühjahrstreffen findet diesmal wieder Ende April statt.

  • Ort: Pension Überbacher, Fürstenhof, I -39040 Natz (bei Brixen)
  • Telefon (von Deutschland aus): 0039 / 0472 / 41 51 51
  • Ankunft: Freitag, 27. April 2018, zum Abendessen um 19.00 Uhr
    (Törggelen am Samstag, 15. Oktober 2016, um 19 Uhr)
  • Abreise: Sonntag, 29. April 2018,  nach dem Frühstück
  • Preis:
    • Halbpension: 35 €, Zuschlag für EZ: 5 €
    • Kinder bis zu einem Alter von 3 Jahren sind frei,
      bis zu einem Alter von 12 Jahren zahlen sie die Hälfte.
  • Anmeldung: möglichst bis 12. April 2018 direkt bei Familie Überbacher

Am Samstag soll Sterzing unser Ziel sein. Wenn wir die direkte Route nach Natz wählen, passieren wir Sterzing auf Hin- und Rückfahrt und sicherlich haben viele unserer treuen Südtirolfahrer dort schon einen Stadtbummel gemacht, Cappuccino und Eis genossen. Auch werden sich einige noch an die Besuche mit unserm verehrten Karl in den Jahren 2005 und 2006 erinnern.
Bei einer Stadtführung werden wir erfahren, wie sich die Stadt vom römischen Kastell Vitipenum zur bedeutenden Handelsstadt im Mittelalter und bis zur heutigen Zeit entwickelt hat.

So laden wir zu unserem Frühjahrstreffen herzlich ein und freuen uns auf ein Wiedersehen.

Dr. Karl Braun               Inge Schmidt                 Claus Pointner

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Der Freundeskreis St. Matthias e.V. unterstützt kräftig Seminar und Schule

Die Vorsitzende Inge Schmidt konnte am Samstag, den 20. Februar 2016, 22 Mitglieder zur Mitgliederversammlung des Freundeskreises St. Matthias e.V. in der Schule begrüßen.

Schmidt wies in ihrem Rechenschaftsbericht auf eine positive Mitgliederentwicklung hin, deren aktueller Stand 461 beträgt. In den acht Vorstandssitzungen sei es vornehmlich darum gegangen, wie die Vereinsspitze im Sinne der Satzungszwecke das Leben im Seminar und die Schule bei ihren unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Angeboten sinnvoll unterstützen kann.

Die Kassiererin Petra Röttig hob in ihrem Bericht hervor, dass der Freundeskreis vor allem Zuschüsse für Studienfahrten und Exkursionen und die Schulbibliothek gegeben hat. Darunter fällt ebenfalls ein Zuschuss zur Anschaffung eines Defibrillators, der, weil er außerhalb der Schule neben dem Radlständer angebracht ist, auch der Öffentlichkeit zur Verfügung steht.

Bei den Neuwahlen wurden Inge Schmidt als Vorsitzende und Andreas Gleixner als Schriftführer in ihrem jeweiligen Amt bestätigt. Die Nachfolge von Petra Röttig, die nicht mehr als Kassiererin kandidierte, trat Edith Birner an.

Seminardirektor Pfarrer Martin Schnirch verabschiedete sich von den anwesenden Mitgliedern, weil er nach fast neun Jahren das Amt des Seminardirektors aufgebe und im Herbst als Pfarrer eine Gemeinde in der Diözese Augsburg übernehmen werde. Er bedankte sich beim Freundeskreis für die Unterstützung der Reise einer Gruppe von Seminaristen im Januar nach Kenia, die aufgrund einer Einladung des Erzabtes von St. Ottilien zustande gekommen war.

Schulleiter Claus Pointner informierte die Versammlung darüber, dass das Zukunftskonzept der Diözese, an dem seit 2 Jahren gearbeitet wird, in Seminar und Schule in Kürze wesentliche Veränderungen bringen werde.

Thomas Erhard

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Einladung zum Symposion Tyrolense 2017 in Natz

Liebe Freundeskreis-Mitglieder, liebe Ehemalige,

Unser Frühjahrstreffen findet dieses Mal Ende April statt.

Unser Frühjahrstreffen findet dieses Mal im April statt.

  • Ort: Pension Überbacher, Fürstenhof, I -39040 Natz (bei Brixen)
  • Telefon (von Deutschland aus): 0039 / 0472 / 41 51 51
  • Ankunft: Freitag, 28. April 2017, zum Abendessen um 19.00 Uhr
  • Abreise: Sonntag, 30. Mai 2017, nach dem Frühstück
  • Preis:
    • Halbpension: 35 €
    • Zuschlag für EZ: 5 €
    • Kinder bis zu einem Alter von 3 Jahren sind frei,
      bis zu einem Alter von 12 Jahren zahlen sie die Hälfte.
  • Anmeldung: möglichst bis 14. April 2017 direkt bei Familie Überbacher

Am Samstag soll Bruneck unser Ziel sein. Die putzmuntere Kleinstadt liegt in der Mitte des Pustertals und sicherlich haben einige unserer treuen Südtirolfahrer dort schon einen Stadtbummel gemacht, Cappuccino und Eis genossen.
Bei einer Stadtführung werden wir erfahren, weshalb Bischof Bruno von Brixen diese Stadt 1250 gründete, was sich hinter den Fassaden bedeutender gotischer Bürgerhäuser befindet, welche Bedeutung Bruneck vom Mittelalter bis zur heutigen Zeit hat.

Bei schönem Wetter lohnt sich dann eine Fahrt zum Antholzer See mit dem bekannten Biathlon-Zentrum.

So laden wir zu unserem Treffen herzlich ein und freuen uns auf ein Wiedersehen.

Dr. Karl Braun               Inge Schmidt                 Claus Pointner

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Einladung zum Törggelen nach Südtirol im Herbst 2015

Die Neuauflage des Duden 2013 erwähnt zum ersten Mal mit dem „Schüttelbrot“ eine geschätzte Südtiroler Spezialität; sie wird folgendermaßen beschrieben: „hartes, knuspriges, gewürztes Fladenbrot“. Dieses Backwerk wird auch heuer neben Tiroler Speck, Kaminwurzen, Käse, Maroni und Vinschgerln auf dem Tisch stehen; natürlich darf auch der „neue Wein“ nicht fehlen, der ja den Mittelpunkt des Törggelens darstellt.

Ort:               Pension Überbacher, Fürstenhof, I-39040 Natz (bei Brixen)
Telefon:
         von Deutschland aus: 00 39 / 0472 / 41 51 51
Ankunft:
        Freitag, 23. Oktober  2015, zum Törggelen um 18.30 Uhr
Abreise:
         Sonntag, 25. Okober 2015, nach dem Mittagessen
Preis:
              Vollpension pro Tag 42 €, Halbpension pro Tag 32 € (einschließlich Törggelen), Zuschlag für Einzelzimmer 5 €
Kinder bis zu einem Alter von 3 Jahren sind frei, bis zu einem Alter von 12 Jahren zahlen sie die Hälfte.

Anmeldung: möglichst bis 10. Oktober 2015 direkt bei Familie Überbacher

Am Samstag ist Franzensfeste unser erstes Ziel. Angesichts des immer stärker werdenden italienischen Irredentismus, der nach dem Norden drängte, ließ der erste österreichische Kaiser Franz I. diese Bollwerk 1833 – 1839 errichten; daher der Name.

Nach einer Führung gelangen wir – vorbei an der an der Staatsstraße gelegenen Burg „Welfenstein“ – zu der Wallfahrtskirche „Maria Trens“ (Maria ad Torrentes). 1498 im spätgotischen Stil erbaut, wurde sie im 18. Jahrhundert barockisiert. Neben der reichen Innenausstattung wird vor allem die Madonna über dem Hauptportal gerühmt. Möglichkeit zur Einkehr gibt es in der altehrwürdigen, schönen Gaststätte „Lener“ in Freienfeld (an der Tafelung ist die Jahreszahl 1425 zu sehen).

Auf dem Rückweg planen wir eine Kaffeepause ein in der „Sachsenklemme“. Der Name geht auf die die Gefangennahme von 500 auf der Seite der Franzosen kämpfenden Sachsen im Jahre 1809 zurück; ein Obelisk neben der aus dem Jahr 1512 stammenden gotischen Kapelle „St. Anna im Sack“ erinnert an die Schlacht vom 4./5. August 1809. Zum Gasthof gehört eine kleine Öko-Brauerei, die AH-Brauerei, gegründet 2010 zur Erinnerung an den 200. Todestag des Tiroler Freiheitshelden Andreas Hofer. Den Autofahrern sei der Dank all derer gewiss, die dort ein Ah-Bier genießen möchten.

So laden wir zu unserem Herbsttreffen herzlich ein und freuen uns auf ein Wiedersehen.

Dr. Karl Braun, Inge Schmidt und Claus Pointner

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Einladung zum Symposion Tyrolense im Frühjahr 2015

„Der Keller in Neustift mit seinen schönen Gewölben und den alten Balken gemahnt fast an Auerbachs Keller in Leipzig." (Rampld, Eisacktal, S. 190)

Unser Frühjahrstreffen findet dieses Mal im April statt.

  • Ort: Pension Überbacher, Fürstenhof, I -39040 Natz (bei Brixen)
  • Telefon (von Deutschland aus): 0039 / 0472 / 41 51 51
  • Ankunft: Freitag, 24. April 2015, zum Abendessen um 18.30 Uhr
  • Abreise: Sonntag, 26. April 2015, nach dem Mittagessen
  • Preis:
    • Vollpension (pro Tag): 42 €
    • Halbpension: 32 € (einschl. Törggelen)
    • Zuschlag für EZ: 5 €
    • Kinder bis zu einem Alter von 3 Jahren sind frei,
      bis zu einem Alter von 12 Jahren zahlen sie die Hälfte.
  • Anmeldung: möglichst bis 12. April 2015 direkt bei Familie Überbacher

Am Samstag ist Kloster Neustift, eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten im Eisacktal, unser Ziel.

Für 11:00 Uhr ist eine Stiftsführung gebucht, bei der wir die kostbaren Schätze dieser 1142 gestifteten Abtei kennen lernen: die schönste Barockkirche Südtirols, den Wunderbrunnen, die Bibliothek mit ihren Rokokostuckaturen, die umfangreiche Pinakothek und zum Abschluss den stimmungsvollen Weinkeller. Dort sind Plätze reserviert, so dass wir nach der Führung zu einer Brettljause mit Tiroler Speck, Kaminwurzen, Käse, Vinschger Loabln und Schüttelbrot einkehren können.

Die Wanderung von Natz nach Neustift dauert etwa eine Stunde. Es werden sich hoffentlich genügend Autobesitzer – Asketen, die sich mit unvergorenem Traubensaft oder Mineralwasser begnügen – finden, damit die Wanderer den bergauf führenden Rückweg nicht zu Fuß antreten müssen. Das hat in früheren Jahren so geklappt und wird dann vor Ort organisiert. Den Fahrern ist unser aller Dank gewiss!

Dr. Karl Braun – Inge Schmidt – Claus Pointner

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