Der Dichter Friedrich Brandl ist am Donnerstag, den 28. Oktober 2010, zu Gast im Gymnasium und Kolleg St. Matthias. Von 11.15 bis 12.45 Uhr liest er im Saal der Schule aus seinen Werken.
Hinweisplakat
Als ehemaliger Schüler von Sankt Matthias ist er besonders herzlich an seiner “alten” Schule willkommen!
Friedrich Brandl schreibt Lyrik in Mundart und Schriftsprache, Erzählungen und Theaterstücke.
Zwei Pressestimmen zu Brandl:
„…Mit „Ziegelgassler“ präsentiert Friedrich Brandl nun 16 autobiographisch motivierte Episoden, die wahrhaft Erlebtes erzählen und am eigenen Leib Erlittenes vermitteln. Entstanden sind weder verklärende „Lausbubenerinnerungen“ noch ein sozialreportagenhafter Rundumschlag. Vielmehr changieren die Texte zwischen leisem Humor und dem heftigen Erstaunen, das sich bei einer solchen Reise in die Vergangenheit einstellt… Illustriert wurde der Band auf fabelhafte Weise von Ina Meillan…“ (Der neue Tag, 16. April 2009)
„…Mit kalk legt er nun den Schlussband seiner Gesteins-Trilogie vor… und mit den drei schmalen Bändchen sein Opus magnum. Ergebnis des kalkulierten Einsatzes geringer Mittel. Der Sparsamkeit gewidmet. Eine Kunst des Unaufwendigen. Ein Glücksversprechen…“
(Der neue Tag, 11. November 2009)
Kurzbeschreibung zu „Zu Fuß auf der Goldenen Straße”
Im Sommer 2006 brachen die drei Oberpfälzer Autoren, Friedrich Brandl aus Amberg, Harald Grill aus Wald und Bernhard Setzwein aus Waldmünchen, auf zu einer zweiwöchigen Wanderung durch das bayerisch-böhmische Grenzgebiet.
Ihr Anliegen ist es, im langsamen Tempo des Fußgängers und ohne gängige Tourismusführer-Klischees im Gepäck eine Landschaft zu erkunden, die mehr und mehr zur bloßen Transitgegend zu verkommen droht.
Der Band enthält das vollständige Tagebuch der drei Autoren. Unterschiedliche Blickwinkel und Themen sowie der Wechsel von Prosa und Lyrik haben ein abwechslungsreiches literarisches Reise-Lesebuch entstehen lassen.
Beschreibung der Redaktion zu „Zu Fuß auf der Goldenen Straße”
Im Sommer 2006 brechen die drei Oberpfälzer Autoren, Friedrich Brandl aus Amberg, Harald Grill aus Wald und Bernhard Setzwein aus Waldmünchen, auf zu einer zweiwöchigen Wanderung durch das bayerisch-böhmische Grenzgebiet.
Ihr Anliegen ist es, im langsamen Tempo des Fußgängers und ohne gängige Tourismusführer-Klischees im Gepäck eine Landschaft zu erkunden, die mehr und mehr zur bloßen Transitgegend zu verkommen droht.
Der besondere Reiz des Projekts besteht darin, dass sich anschließend drei unterschiedliche Perspektiven auf ein und dasselbe Erlebnis richten. Der Zuhörer ist eingeladen, diese Wanderung anhang dreier literarischer Temperamente nachzuvollziehen, die ihre je eigene Version des Gesehenen und Erlebten formulieren – und zwar in Gedichten, Prosa und einem nicht ganz konventionellen Tagebuch.