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Waldramer Adventsmarkt

Samstag, 09.12., 14 – 20 Uhr
Sonntag, 10.12., 11.30 – 19 Uhr
Unter den vielen handwerklichen Ständen wird sich auch der Stand des Missionskreises St. Matthias befinden.
Dort können Sie u.a. eine wärmende Gulaschsuppe genießen und individuell verzierte Kerzen kaufen.
Der Erlös kommt ganz den Projekten ehemaliger Seminaristen zugute, die nun als Missionare, u.a. in Afrika, für eine positive Entwicklung arbeiten.
Kommen Sie doch einmal an unserem Stand vorbei!

 

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Informationsabend am Mittwoch, 21.02.2024

Wenn Sie die Einrichtung St. Matthias mit den Schulen Gymnasium, Kolleg und Fachoberschule näher kennenlernen und mehr über unser schulisches Angebot ab dem Schuljahr 2024/25 erfahren wollen, verweisen wir Sie gerne auf unseren nächsten

Informationsabend

  • am Mittwoch, dem 21. Februar 2024
  • um 19.00 Uhr

Wir freuen uns, Sie persönlich in den Räumen der Schule begrüßen zu können.

Die Leitung der Schulen St. Matthias

Letzter Info-Abend für das Schuljahr 2024/25: Mittwoch, 03.07.2024

Allgemeines Info-Plakat
Schullaufbahnen in St. Matthias
Schullaufbahnen in St. Matthias
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Mitgliederversammlung Freundeskreis

Mitgliederversammlung 2024 – Terminankündigung

Die Mitgliederversammlung 2024 findet am Samstag, 02.03.2024 statt.
Bei dieser Versammlung sind Vorsitz und Kassenführung neu zu besetzen.

Die Einladung mit Tagesordnung nach § 8 der Satzung wird im Februar 2024 in den Freundeskreis-Mitteilungen und auf der Homepage veröffentlicht.

Für diesen Tag ist auch eine Führung im Badehaus geplant. Interessierte können sich ab sofort bei mir melden.

E-Mail: schmidt.ingeborg@gmx.de oder Mobile: 0160-6946145

 

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Meditation am Mittwoch

Schon seit einigen Wochen findet jeden Mittwoch um ca. 7.30 Uhr (bei dieser Uhrzeit sollte Pünktlichkeit nicht zu streng definiert werden 😉) im Mehrzweckraum eine kurze Meditation (ca. 8 Minuten) statt.

Der Ablauf ist immer gleich:

  • Zum Ankommen wird die Aufmerksamkeit auf den eigenen Atem gelenkt
  • Im Anschluss folgen ein paar Fragen und Impulse zu einem Aspekt des Lebens (Bisher u.a..: Vergleiche mit anderen, Einsatz für das Gemeinwohl, Erwartungen an mich, Wohlfühlorte …)

Zum Abschluss ein Impuls, was aus der Mediation in den Alltag mitgenommen werden kann und ein passender Satz aus der Bibel

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Herzlich lade ich Sie dazu ein, einmal vorbeizukommen und das Ganze auszuprobieren. Einsteigen (oder aussteigen) ist zu jedem Termin möglich, da die Meditationen nicht aufeinander aufbauen.

Matthias Deiß

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Waldwood am 24.11.

Zum 8. Waldwood lädt Herr Bobe mit seiner Schulband St. Matthias die Schulgemeinschaft von St. Matthias und alle ehemaligen Lehrer und Schüler in das Pfarrheim St. Josef d. Arbeiter Waldram ein!
Die Schulband präsentiert wie immer ihr aktuelles Programm.
Dazu gibt es St.-Matthias-Bier, das im Rahmen des BCP-Unterrichts gebraut wurde.

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Der Krieg im Gaza

Michael Roth, der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, stellt sich den Fragen der Schüler

Am 27. Oktober 2023 nahm sich der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses Michael Roth (SPD) eine Stunde Zeit für eine Video-Schaltung zwischen Bad Hersfeld, seinem Wahlkreis, und St. Matthias. Schulleiter Ralf Wiechmann hatte zuvor alle Hebel in Bewegung gesetzt, um der Schulgemeinschaft auf diese Weise Gelegenheit zur Aufarbeitung des dramatischen Geschehens zu bieten.
Zunächst umriss der Außenpolitiker in einem Statement seine Sicht zur schlimmen und hochkomplexen Lage: Er sprach von „brutalstmöglichem Terror“ der Hamas, der sich bewusst gegen Zivilisten gerichtet habe.

Artikel im Isar-Loisachboten Nr. 249 vom 28./29.10.2023

Er lehnte es daher ab, bei dieser Auseinandersetzung irgendeine Vorgeschichte gelten zu lassen. Die Hamas erkenne nicht nur das Existenzrecht Israels nicht an, sie wolle vielmehr die Vernichtung des Staates Israel. Für Verhandlungen zum gegenwärtigen Zeitpunkt fehle den Israelis, der einzigen Demokratie in diesem Raum, der Gesprächspartner. Es sei richtig, die Finanzierungshilfe der EU auf humanitäre Mittel zu beschränken. Denn anstatt Schulen, Krankenhäuser, Straßen und eine Wasserversorgung einzurichten, haben die Hamas, die im Gaza-Streifen das Sagen hat, sich in der Vergangenheit mit den internationalen Mitteln des Entwicklungsaufbaus ein Waffenarsenal beschafft. Man dürfe aber die Hamas nicht mit den Palästinensern gleichsetzen.
An den Deutschen sei es zum jetzigen Zeitpunkt, dem befreundeten Israel Trost und Verständnis entgegenzubringen und mit besserwisserischen Ratschlägen zurückhaltend zu sein.
Anschließend beantwortete der Fachmann für Außenpolitik zahlreiche Fragen der Schüler, als erste die nach der Rolle Deutschlands und der EU in diesem Konflikt. Der Bundestagsabgeordnete äußerte sein Bedauern darüber, dass es in der EU keine einheitliche Position in dieser Frage gebe. Deutschland stehe aus historischer Verantwortung an der Seite Israels, während andere Staaten, z.B. Spanien, eher auf Seite der Palästinenser stehen. Die engsten und glaubwürdigsten Freunde der Israelis bleiben die USA, die daher den mächtigsten Einfluss auf die israelische Regierung besitzen. Unmittelbar nach dem Terroranschlag hätten rege diplomatische Bemühungen eingesetzt. So führten auch unser Bundeskanzler und die Außenministerin in den umliegenden arabischen Staaten Gespräche, um zur Eindämmung des Konflikts beizutragen.
Der SPD-Politiker forderte die Schülerinnen und Schüler auf, sich durch unterschiedliche und vielfältige Medien, nicht nur aus dem Internet, über die Entwicklung in diesem Konflikt zu informieren, um sicherzugehen, auf keine Falschmeldung hereinzufallen; denn Kriege würden nie nur mit militärischen Waffen geführt.
Freilich musste Michael Roth zugeben, dass die sonst so zuverlässigen öffentlich-rechtlichen Medien bei der Frage der Rakete auf das palästinensische Krankenhaus Fehlinformationen aufgesessen seien. Er mahnte die Schülerinnen und Schüler, gegen Terror und Antisemitismus Flagge zu zeigen und nicht kritiklos den Parolen hinterherzulaufen, wie Israel sei ein Kolonialstaat oder es gehe hier um einen berechtigten Befreiungskampf der Palästinenser.
Daher habe er kein Verständnis für die unbedachten Äußerungen des UNO-Generalsekretärs Antonio Guterres, der damit den Terror der Hamas relativiert und insinuiert, dass die Reaktion Israels darauf unangemessen sei. So werde die Opfer- und die Täter-Rolle umgekehrt.
Die Solidarität der arabischen Nachbarstaaten mit den Palästinensern fehle: Der Iran befeuere den Konflikt mit Waffenlieferungen an Hamas und Hisbollah. Die Palästinenser könnten Gaza nicht verlassen, weil Ägypten keine Flüchtlinge einreisen lassen wolle, die das Gedankengut der Muslimbrüderschaft wieder ins Land brächten. Dabei war diese Organisation dort vor kurzem erst verboten worden, weil sie Unruhen geschürt habe. Der Libanon und Jordanien auf der anderen Seite seien angesichts der Masse an syrischen Flüchtlingen nicht mehr in der Lage, weitere aufzunehmen. Und schließlich sei es durchaus auch das Interesse der Hamas, dass die Grenzen geschlossen bleiben, so dass Bilder entstünden, die das Leid der Zivilbevölkerung der Weltöffentlichkeit in mitleiderregender Art vor Augen führen
Auf die Frage nach der ausbleibenden Bodenoffensive antwortete der erfahrene Politiker, dass die Regierung Netanjahu in einer Zwickmühle stecke: Sie wolle das Leben der 225 Geiseln nicht gefährden und natürlich auch das Risiko ziviler Opfer minimieren. Auf der anderen Seite müsse sie dem berechtigten Sicherheitsbedürfnis der eigenen Bevölkerung Rechnung tragen und die terroristische Organisation ein für alle Mal unschädlich machen.
Michel Roth sieht am Ende des Konflikts immer noch die Zwei-Staaten-Lösung, auch wenn der Weg dorthin äußerst kompliziert sei: Dass es zwischen den beiden Territorien, die den Palästinensern bisher zugewiesen sind, keine Verbindung gebe, halte er für äußerst unbefriedigend. Auch die Frage nach dem künftigen Status von Jerusalem sei komplex: Die Stadt wird von den Israelis als Hauptstadt betrachtet. Ostjerusalem wird von den Palästinensern beansprucht. Schließlich gilt die Stadt als Zentrum der Christenheit.
Seine ernsten Ausführungen schloss Michael Roth mit dem wenig erfreulichen Eingeständnis, dass er keinen unmittelbaren Ausweg aus der Krise sieht, dass er aber hoffe, dass der Konflikt sich nicht ausweiten werde. Er habe Verständnis für die Zerstörung der Hamas als Terrororganisation, befürchte aber, dass der alte Hass der Araber durch die Gegengewalt Israels auf die nächsten Generationen weitergetragen werde.
Mit einem Dank an den Politiker für seine klaren Erläuterungen beendete Schulleiter Ralf Wiechmann die Video-Übertragung, die alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer nachdenklich zurückließ und teilweise noch zu Gesprächen anregte.
In einer ersten Reaktion auf die furchtbaren Meldungen vom 7. Oktober aus Israel hatte sich die Schulgemeinschaft bereits am 16.10. zu einem gemeinsamen Morgengebet im Foyer der Schule eingefunden, das von Matthias Deiß, dem religionspädagogischen Leiter von St. Matthias vorbereitet worden war.

Thomas Erhard

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Junge Komponisten

In St. Matthias können sich die Schülerinnen und Schüler auch musikalisch entfalten und werden dabei gezielt gefördert und unterstützt. So konnten z.B. die beiden Abiturienten des Jahres 2023, Philo Clemens (Klavier) und Tobias Sauerwald (Violine), ihre eigenen Kompositionen zusammen mit ihrem Musiklehrer Herrn Biernat (Violoncello) im Tonstudio der KSH Benediktbeuern einspielen. Anhören kann man sich die beiden Stücke sowohl auf YouTube als auch auf Spotify.

Tobias Biernat

Das St.-Matthias-Quartett: (v.l.n.r.:) Philo Clemens, Tobias Sauerwald, Tobias Biernat, Jo Imping
Das St.-Matthias-Quartett: (v.l.n.r.:) Philo Clemens, Tobias Sauerwald, Tobias Biernat, Jo Imping
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Begabungen und Interessen der Weg zum Glück

Absolventen der Fachhochschule St. Matthias freuen sich über Abschlusszeugnisse

Viele Anlässe zum Gratulieren hat derzeit Ralf Wiechmann. Nachdem der Schulleiter des Gymnasiums, Kollegs und der Fachoberschule St. Matthias in der Vorwoche Abschlusszeugnisse an 38 Absolventen überreicht hatte (wir berichteten), folgten am Freitagmittag 16 erfolgreiche Fachhochschüler.
„Viele haben es spannend gemacht und die nötigen Punkte erst ganz am Ende geholt“, berichtete Wiechmann vor der Vergabe. Er stellte allerdings die Jagd nach guten Noten generell in Frage. Wichtiger als Zensuren sei nämlich, Wissen und Verständnis zu erlangen. „Begabungen und Interessen sind der Weg zum Glück“, gab er den Absolventen mit auf den Weg.

Die Fachabiturienten 2023
Die Fachabiturienten 2023

Martin Melf, Referatsleiter Bildung und Soziales der Stadt, sah das ähnlich. Er vertrat den erkrankten Bürgermeister Klaus Heilinglechner. „Ich gratuliere Ihnen zur Wahl dieser Schule“, erklärte Melf. Denn bei allem Wissen hätten die Schüler und Schülerinnen in St. Matthias auch einen inneren Kompass erhalten, der in kritischen Phasen
hilfreich sei. Der starke christliche Bezug der Schule halte sich zuvor im Festgottesdienst offenbart.
ln der Messe zitierte der religionspädagogische Leiter Matthias Deiß einen Text aus
dem Markus-EvangeIium. Das Auffinden des leeren Grabs von Jesus Christus und
die darauffoIgende Verunsicherung seiner Jünger sei vergleichbar mit der Situation der Absolventen. „Es entsteht ein Freiraum, den es zu füllen gilt“, sagte Deiß. Er überreichte den jungen Frauen und Männern je einen Bleistift mit der Aufschrift „God
loves you“ („Gott liebt dich“).
Als lustigen Dialog gestalteten die Fachabiturientinnen Veronika Holzer und Nina Schierghofer ihre Abschlussrede. Dabei lobten sie Lehrerinnen, die die Klasse wie Kleber zusammengehalten haben“, sowie Lehrer, die mit den Schülern am nahe gelegenen lsarufer gefeiert haben. Als Höhepunkt nannten die beiden eine Studienfahrt nach Lyon, die wesentlich zur Förderung des Zusammenhalts beigetragen hat.
Geschenke gab’s für die beste Absolventin Hannah Egerer (Notenschnitt: 1,5) und besonders engagierte Schüler: Bleiben Sie sich treu und finden Sie das, was Ihnen am Herzen liegt“, empfahl Schulleiter Wiechmann. Die guten Noten an weiterführenden Schulen und Universitäten würden sich, wenn man diese Devise befolgt, von ganz allein ergeben.

Peter Hermann
Isar-Loisachbote, Nr. vom 8. Juli 2023, Lokales S. 3

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„Wir sind bereit“

Gymnasium und Kolleg St. Matthias entlässt Absolventen – Sie haben in Waldram Freundschaften geknüpft

Mit einem Festgottesdienst in der Kirche St. Josef der Arbeiter begannen am Freitagnachmittag die Feierlichkeiten für 38 Absolventen des Gymnasiums und Kollegs St. Matthias. „Ihr steht vor einer großen Prüfung, die sich Leben nennt“, predigte Pfarrer Ludwig Bolkart. Der Kaplan nahm den weiten Weg aus Augsburg auf sich, weil er 2013 selbst sein Abiturzeugnis in Waldram erhielt und deshalb eine besondere Verbindung zu dieser Bildungseinrichtung hat.

Die Abituria 2023 (Foto: Gleixner)
Die Abituria 2023 (Foto: Gleixner)

Nach der Messe sang der Chor St. Matthias einen von den Schülern verfassten deutsch-französischen Text zur Europahymne von Ludwig van Beethoven. „Dieser Text gewann bei einem Wettbewerb den ersten Preis und wurde auch von den Regensburger Domspatzen gesungen“, erklärte der stellvertretende Schulleiter Thomas Erhard. Die Zeilen „Wer wir sind und was Wir werden, ist an uns, wir sind bereit“, beeindruckten auch Schulleiter Ralf Wiechmann.
Er zeigte sich optimistisch, dass sich die jungen Frauen und Männer allen künftigen Herausforderungen stellen. „Gerade wenn nicht alles gut läuft auf der Welt, werden gute Leute gebraucht“, stellte Wiechmann fest. Vize-Bürgermeister Günther Eibl gab ihm recht: „Ich fordere Sie auf, die Zukunft zu gestalten.“ Dr. Joachim Hellmann, Vorsitzender Stiftungsrat von St. Matthias, warb für eine Mitarbeit im Erzbistum München und Freising. Dort werden unter anderem Lehrer, Erzieher und Juristen gesucht. „Wenden Sie das an, was Sie hier gelernt haben.“
Ralf Wiechmam räumte ein, dass Bildung immer mit Anstrengung verbunden sei, und warnte vor den vermeintlich einfachen Online-Lösungen von Google und Co. Die beiden Abiturientinnen Georgia Chalkidou und Chantal Traudisch haben diese Erfahrung ebenfalls gemacht. In ihrer gemeinsam vorgetragenen Rede sprachen sie aber auch von Freundschaften, die sich während ihrer Schulzeit gefestigt haben. Nach einer musikalischen Einlage des Instrumentalensembles St. Matthias überreichte Schulleiter Wiechmann schließlich die Zeugnisse an die Absolventen, die danach zum Sektempfang im Foyer baten. Spätestens zu diesem Zeitpunkt waren die von Wiechinann angesprochenen Anstrengungen vergessen.

Peter Herrmann

Quelle: Isar-Loisachbote, Nr. 149, 1./2. Juli 2023, Lokales S. 3

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Herbsttreffen 2023 in Natz

Einladung zum Treffen nach Südtirol
vom 20. bis 22. Oktober 2023

Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde von St. Matthias!

Dieses Wochenende habe ich bei Ferdinand reservieren lassen.

Ort:               Pension Überbacher, Fürstenhof, I-39040 Natz (bei Brixen)
Telefon:         von Deutschland aus: 00 39 / 0472 / 41 51 51
E-Mail:          info@fuerstenhof.com
Ankunft:        Freitag, 20. Oktober  2023, zum Abendessen um 19 Uhr
Abreise:         Sonntag, 22. Oktober 2023, nach dem Frühstück

Preis:
EZ mit HP im Haupthaus:  55 €/Nacht/Person
DZ mit HP im Haupthaus:  45€/Nacht/Person
EZ mit HP im Chalet:         100€/Nacht/Person
DZ mit HP im Chalet:          70€/Nacht/Person
Kinder bis zu einem Alter von 3 Jahren sind frei, bis zu einem Alter von 12 Jahren zahlen sie die Hälfte.

Anmeldung:  möglichst bis 13. Oktober 2023 direkt bei Familie Überbacher

Auf Anregung von Jakob Nies möchte ich für den Samstag eine Stadtführung in Brixen organisieren. Auch wenn viele von uns wohl schon häufig dort waren, könnte ein Rundgang mit einem ortskundigen Führer unser Augenmerk auf die eine oder andere Besonderheit, die wir bisher noch nicht entdeckt hatten, lenken.

Die Führung kostet für eine Gruppe von maximal 30 Teilnehmern 150,– Euro. Für eine Buchung bitte ich um Voranmeldung bis spätestens Ende August direkt bei mir.
E-Mail: schmidt.ingeborg@gmx.de oder Mobile: 0160-6946145

Gebt diese Einladung bitte weiter, denn nicht jeder informiert sich über die Homepage.
Auch Nichtmitglieder sind immer herzlich willkommen.

Ich freue mich auf ein Wiedersehen.

Herzliche Grüße und bleibt gesund!
Inge Schmidt

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